Hallo,
ich weiß nicht genau ob ich hier in den richtigen Bereich schreibe, falls nicht, bitte verschieben.
Ich hatte vor einem halben Jahr einen Motorradunfall, bin auf einer Öllache ausgerutscht. Der Verursacher der Ölspur konnte nicht ermittelt werden somit bin ich auf den Schaden, gesundheitlich und sachlich sitzen geblieben. Bei dem Unfall ist folgendes passiert: fraktur des LWK1 und LWK3, Rippenserienfraktur 6 - 10 und ausriss eines Seitenbandes im linken Daumen. Nach 5 Tagen Intensivstation, und einer 5 Stündigen OP wurde die WS mit einem fixateur vom BW12 bis LW4 versteift. Nach 3 Monaten Sitzverbot habe ich dann vor 2 Monaten eine 4 wöchige Reha gemacht. Und wurde von der Reha im allg. Arbeitsmarkt vollschichtig, ohne Einschränkungen erwerbsfähig entlassen.
Die Leistungsbeurteilung des Rehaberichtes ist mehr als lächerlich, ich kann über mehrere Stunden hinweg weder sitzen noch gehen oder stehen. Und schmerzen, Bewegunseinschränkungen und Taubheit habe ich im linken Daumen noch immer. Der fixateur soll in ca. einem halben bis einem Jahr wieder raus, wie und was danach möglich ist steht ja noch offen.
Aufgrund des Berichtes hat mich die Krankenkasse, schon angerufen und wegen einer Arbeitseingliederung angesprochen.
Noch habe ich ein bestehendes Arbeitsverhältnis, welches aber auf der Kippe steht !
Ich habe eine private BU, habe bisher weder einen Antrag auf Behinderung noch einen Antrag der BU gestellt.
Meine befürchtung ist, dass Aufgrund der Leistungsbeurteilung ich gedrängt werde zu arbeiten, was zur Zeit unmöglich ist.
Nun meine Fragen: Sollte ich eine Behinderung beantragen ?
Wie sieht es mit einer korrektur des Klinikberichtes aus ?
Sollte die Klinik/Arzt sich Stur stellen, kann ich es wiedersprechen ?
Macht es Sinn mit solch einer Leistungsbeurteilung BU zu beantragen ?
ich weiß nicht genau ob ich hier in den richtigen Bereich schreibe, falls nicht, bitte verschieben.
Ich hatte vor einem halben Jahr einen Motorradunfall, bin auf einer Öllache ausgerutscht. Der Verursacher der Ölspur konnte nicht ermittelt werden somit bin ich auf den Schaden, gesundheitlich und sachlich sitzen geblieben. Bei dem Unfall ist folgendes passiert: fraktur des LWK1 und LWK3, Rippenserienfraktur 6 - 10 und ausriss eines Seitenbandes im linken Daumen. Nach 5 Tagen Intensivstation, und einer 5 Stündigen OP wurde die WS mit einem fixateur vom BW12 bis LW4 versteift. Nach 3 Monaten Sitzverbot habe ich dann vor 2 Monaten eine 4 wöchige Reha gemacht. Und wurde von der Reha im allg. Arbeitsmarkt vollschichtig, ohne Einschränkungen erwerbsfähig entlassen.
Die Leistungsbeurteilung des Rehaberichtes ist mehr als lächerlich, ich kann über mehrere Stunden hinweg weder sitzen noch gehen oder stehen. Und schmerzen, Bewegunseinschränkungen und Taubheit habe ich im linken Daumen noch immer. Der fixateur soll in ca. einem halben bis einem Jahr wieder raus, wie und was danach möglich ist steht ja noch offen.
Aufgrund des Berichtes hat mich die Krankenkasse, schon angerufen und wegen einer Arbeitseingliederung angesprochen.
Noch habe ich ein bestehendes Arbeitsverhältnis, welches aber auf der Kippe steht !
Ich habe eine private BU, habe bisher weder einen Antrag auf Behinderung noch einen Antrag der BU gestellt.
Meine befürchtung ist, dass Aufgrund der Leistungsbeurteilung ich gedrängt werde zu arbeiten, was zur Zeit unmöglich ist.
Nun meine Fragen: Sollte ich eine Behinderung beantragen ?
Wie sieht es mit einer korrektur des Klinikberichtes aus ?
Sollte die Klinik/Arzt sich Stur stellen, kann ich es wiedersprechen ?
Macht es Sinn mit solch einer Leistungsbeurteilung BU zu beantragen ?