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brauche Rat Thema Kopfgelenke

Hallo ich bin 25 jahre alt und leide seit über 5 jahren an starken Symptomen. Dazu zählen besonders nach schlaf : Druck in der oberen hws , Nasenbein , Kieferseiten , Schwindel , Benommenheit, knacken knirschen bei mm kleinsten Kopfbewegung im genick und bereich hinter den ohren. War bei mehreren Osteopathen , physiotherapeuten , Orthopäden und Neurochirurgen. Ich bin jezt endlich an einen Orthopäden geraten der mich richtig untersucht hat. Er vermutet bei mir das mit meinen Kopfgelenken wohl nicht stimmt. Ich wurde nach Sandberg geröntgt. Ich habe bald wieder einen Termin und soll meine Mrt bilder mitbringen. Vlt könnt ihr was dazu sagen , ich habe noch ein abfotigrafiert.Bild
Hallo und willkommen in Forum,

Darf ich dich fragen, bei welchem Orthopäden du warst? Ich renne seit Jahren aber keiner nimmt mich wirklich ernst bzw kann mir helfen.

Liebe Grüße

Rebecca
 
Hallo Markus123,

wenn es keine Lehrmeinung zu Upright-MRT geben würde, wäre wohl die Untersuchung-Verfahren wohl kaum zugelassen.
(falls Prof Smith noch befundet) genau von diesem Prof. gibt es ein Fachbuch zu Upright-MRT, in der BRD wirds du natürlich nicht viel dazu finden, dass ist auch so gewollt.

Wenn du es nicht glauben willst, dass Upright-MRT in den USA Standart ist, schau mal nach wieviele Geräte dort aufgestellt wurden und vergleiche die ANzahl mit der BRD und Europa.

Es gibt auch Fachbücher der Neurochirurgie wo unserer Themenkomplex abgehandelt wird zb. Dag Moskopp Hansdetlef Wassmann 1. u. 2. Auflage Neurochirurgie, wobei in der ersten Auflage Dr. Volle drin ist, der M.E. international immer noch anerkannt ist und in der 2. Auflage entfernt wurde.

Oder auch hier:


Untersucht den Einfluss von schnellen Fortschritten in der MRT bei der Behandlung von PatientenRasante Fortschritte in der MRT verändern die Behandlung von Patienten, die an einem kraniozervikalen Syndrom (CCS) leiden.

Die Artikel in dieser Publikation wurden von führenden internationalen Experten auf diesem Gebiet verfasst, um den Praktikern ein besseres Verständnis der subtilen Anatomie und der MRT -Erscheinungen an der kraniozervikalen Verbindungsstelle zu vermitteln sowie Einblicke in die klinische Bedeutung von LiquorflussmessungenBeziehung zur Haltung.

Das chirurgische Management von Patienten mit Schädigung der Bänder an der kraniozervikalen Grenze und die Rolle des zervikalen spinalen Traumas bei neurodegenerativen Erkrankungen sowie die Liquorflussobstruktion werden ebenfalls diskutiert.Diese Publikation ist eine wertvolle Lektüre für Praktiker in den Bereichen Radiologie, Neurochirurgie, Neurologie, Schmerztherapie, orthopädische Chirurgie sowie für Chiropraktiker und Osteopathen.WerkzeugePDF-Broschüre herunterladenBibliotheksempfehlungBibliographische

DetailsRedakteur (e): Smith F.W. (London)Dworkin J.S.(Melville, NY)Das Craniozervikale Syndrom und MRI

ISBN: 978-3-318-02696-2e-ISBN: 978-3-318-02697-9DOI: 10.1159 / isbn.978-3-318-02697-9
Lesen Sie mehr Empfehle dies Weiterführende Literatur Radiologie Neurologie Neurochirurgie


Entsprechende Lehrmeinung muss man sich daher M.E. indirekt anlesen und sehr viel nachforschen mit viel Glück, sonst wäre es viel zu einfach. Es ist ja so, wie ich schon öfters geschrieben habe, das man 1975 nur mit Rötgenaufnahmen und dem nötigen Fachwissen die Obere-HWS zum größten Teil ganz sauber hat befunden können, dazu muss es ja "Gesicherte-Medizinische-Erkenntnise" gegeben haben.

Ergo weil sich die Anatomie des Menschen nicht verändert(evtl. die Erkenntnise der Funktionsweise erweitert mit der Zeit) und M.E. dann halt auch die moderene Technik-Untersuchungsmethode Upright-MRT übertragen lässt, nur halt die Strukturen anders dargestellt werden evtl. es viel komplexer ist, die benötigten Winkel einzuzeichnen, weil ja viel mehr Strukturen abgebildet werden wie im Rötgen.

Daher Patentlösungen gibt es da halt nicht.

Gruß
Isswasdoc
 
Ja, einige Sachen scheint es zu geben, versuche es auch gerade zu recherchieren. Z.B. Lewit scheint viel gemacht zu haben, ist aber aus 1960-1970 und ich weiß nicht, ob man da überhaupt noch drankommt. Das Buch von Smith habe ich auch gesehen und versuche es zu organisieren. Ist aber alles nicht so einfach.
 
Hast du auch so ein permanenten druck im Kiefer? Habe ständig knacken
Und knirschen hinter den ohren
Was ist bei deinem Upright MRT in München am Donnerstag raus gekommen?

Bei mir wurde eine funktionelle Instabilität der HWS, inbesondere des Atals, bei Herrn T. aus München diagnostiziert. Die Therapie sieht vor, eine Atlastherapie zu machen, verbunden mit Kräftigungsübungen der HWS.
Kann mir noch nicht wirklich vorstellen, dass damit meine Symptome weggehen...

Frage in der Runde: Was macht Ihr führ Kräftigungsübungen für die HWS?
Da ich ein hochwertiges EMS TENS Gerät habe, frage ich ob es sinnvoll ist das anzuwenden? Elektroden entsprechend platzieren und los geht es ...
Hat jemand Erfahrungen damit?

LG
 
Hallo Dawo,

ja ein Tens Gerät kenne ich gut. Hatte Ende 1999 einen Unfall mit Frontalkollision Knochenbrüche Schädelhirntrauma und HWS-Problemen. Anfangs hat man sich um die gebrochenen Knochen gekümmert und meine anhaltenden Nacken-Kopfschmerzen nicht wirklich in den Fokus genommen. Nach solch nem Unfall sind Kopfschmerzen ja erklärbar, OP, Krücken gehen, Medi Nebenwirkungen etc. Die Knochen heilten langsam, aber meine Kopf/Nackenschmerzen wurden chronisch. Je mehr ich mich in den Alltag wieder einklinkte, desto heftiger wurden Schmerzphasen, die ich mit Medi nur dämpfen, aber nicht mehr ins erträgliche beeinflussen konnte. Zur Wiederherstellung meiner "Arbeitskraft" wurde ich anfang 2002 wegen der chronischer Schmerzen in NeuroReha 2002 geschickt. In den Kliniken Schmieder bekam ich sofort das Tensgerät, das ich regelmäßig verwendet habe. Zusätzlich habe ich es angelegt sobald ich merkte, dass sich die Muskelpartien an Nacken und Schulter verhärteten. Damit konnte ich auch im Liegen endlich leichter Einschlafen. Bis heute brauche ich noch eine besondere Nackenstützrolle um ein- und durch zu schlafen.

In der Reha wurden mir neben neuer Dauermedikamenten eine zusätzliche spezielle Schmerztherapie vorgeschlagen. Nach der Rückkehr konnte ich eine Anästhesistin finden, die mir Lidocain an den unteren Enden Höhe Schulterblätter des langen Hals-Rücken Muskels Levatus Skarpulä spritzte, dessen oberen Enden bis zum Schädelrand führen. Da hatte ich nach 3 Jahren das erste Mal ein paar Tage weniger Schmerzen, aber es hielt nicht an. Der nächste Schritt war der Bereich C1 und C2. Dies geschah unter Vollnarkose und ich hatte danach endlich mal schmerzfreie Phasen. Aber es kam wieder. Sie erklärte mir es so: ich hätte einen Genickbruch ohne Bruch gehabt. Dabei wären die Bänder alle überdehnt und gelockert und könnten ihre Stützfunktion nicht mehr voll leisten. Das versucht nun das feine Muskelgewebe aufzufangen, was dadurch überfordert ist und verhärtet. Die Beweglichkeit wird eingeschränkt und verursacht zusätzlich Schmerzen.

Um das Kräftegleichgewicht zwischen den kleinen Muskeln wieder herzustellen, müssen diese trainiert werden und dazu ist das Tensgerät sehr hilfreich. Während der Anwendung kann durch die An- und Entspannung der Muskelstrang aufgebaut werden und die Stützfunktion immer besser übernehmen.

Aber es ist eine Gratwanderung: zu wenig bringt nichts, zu viel ist kontraproduktiv und verhärtet die Muskeln mehr und die Schmerzen nehmen zu. Abzuschätzen, was ist zu viel, was ist nur Muskelkater durch die ungewohnte Belastung.

Das ganze habe ich zusätzlich durch tägliche Übungen der Physio ergänzt: jeden Moment kontrollieren, ob man senkrecht steht/sitzt, d.h. sich am hinteren Oberkopf vorstellen, man hätte eine Schnur wie bei einer Marionette, die die Wirbelsäule von Kopf ab bis hin zur Verse senkrecht hält. Die Nase ist dabei auf einem Punkt zu halten, sozusagen als Mittelpunkt des Drehkreises. Dann bei den Übungen Hand an die Stirn und nach vorne Gegendrücken, dasselbe mit dem Hinterkopf, Hand wechselweise an die Schläfe und Gegendrücken. In meinem Fall sollte ich Kopfkreisen vermeiden, sowie die Nase nach oben in den Himmel bzw Richtung Brust zu beugen.

Über die Jahre ist die Situation stabil, nie mehr so wie vorher, aber ich habe damit zu Leben gelernt. Bei längeren Tätigkeiten in einer Körperhaltung versuche ich schräg nach vorne zu vermeiden, senkrecht bleiben heißt die Devise, denn schon leichtes Vorbeugen bedeutet zig Kilo nötige Haltekraft. Der Laptop liegt so vor mir, dass ich in normaler Kopfhaltung leicht abwärts auf den Bildschirm schaue, beim Zeitung lesen Kopf senkrecht lassen und sie vor meine Auge halten. Für obere Schränke, Kopf nicht in den Nacken, sondern Leiter verwenden, für untere setze ich mich auf den Boden. Waschmaschine füllen, kleiner Stuhl davor gestellt, damit ich nicht gebückt füllen/leeren muss. Zum Schnürsenkel binden im Stand den Oberkörper nach vorne hängen lassen, ohne Nacken anzuspannen.

Ich war seit Kindheitstagen kurzsichtig und Brillenträger. Üblicherweise verfolgt man in der Zentrale den Blick durch die Brille, also die Augen rollen nicht an die Seiten sondern man dreht den Kopf ständig für die schärfste Stelle. 2009 habe ich mir die Augen läsern lassen. Seither brauche ich keine Brille mehr, die Kopfbewegungen konnte ich so minimieren, was auch eine Reduktion der Schmerzphasen ergab.

Das alles gab mir die Sicherheit selber etwas dazu tun zu können und den heftigen Schmerzen nicht ohnmächtig ausgeliefert zu sein: Medikamente (Langzeit und Akutmittel) - Tens - Kräftigungsübungen, Anpassungen im Alltag etc. Heutzutage schaffe ich es auch auf ein Rüttelbrett, mehrfach die Woche für 10min auf ein elektrisches Zitterbrett, damit die kleinen tiefliegenden Muskeln an den Wirbeln aktiviert und gestärkt werden. Vorsichtig, aber es geht und tut nicht nur den oberen Wirbeln gut.

Nach all dem heißt die Devise: Zeit heilt Wunden. Es braucht sehr viel Geduld und Ausdauer am Ball zu bleiben. Mein Blickwinkel hat sich gewendet, ich unterwerfe die Kopf- und Nackenprobleme nicht dem Alltag, um zu funktionieren, sonder habe meinen Alltag umgestellt, damit die Schmerzen nicht die Überhand gewinnen. Denn der, der leidet, bin ich und nicht die Anderen, deren Ansprüche, Erwartungen ich aufgrund dieser Beeinträchtigungen nicht mehr erfüllen kann. Ich habe den Unfall überlebt, kann meine Kinder heranwachsen sehen und plane nicht morgen, übermorgen, sondern nur diesen heutigen Tag. Und wenn wegen Schmerzen der mal echt zu vergessen ist, dann wartet auf mich ein neuer besserer Tag, ich sitzte nicht im Rollstuhl, kann alleine aufstehen, essen, mich mit anderen verständigen, für mich sorgen, das ist das halbvolle Glas, auf das ich mein Augenmerk richte, ein Geschenk für das ich sehr dankbar bin.

LG Teddy
 
Hallo Davo,
lass um gotteswillen die Finger von dieser Atlastherapie. Habe keine guten Erfahrungen damit gemacht. Zustand danach verschlechtert!
 
Hallo,

Eine Bekannte hat bei Dr. T. in München die Atlastherapie gemacht. Ich glaube, sie war über 2 1/2 Jahre dort in Behandlung. Das hat sie mehrere Tausend Euro gekostet. Aber es hat ihr sehr geholfen. Sie ist heute wieder voll berufstätig. Nach dem Unfall konnte sie nicht mal ihren Haushalt schaffen oder schmerzlos im Bett liegen.

Es ist halt immer die Frage, möchte man es versuchen bzw. hilft es. Es handelt sich dabei um eine lange Behandlung, wo man selbst auch immer mitarbeiten muss. Und eine Garantie auf Besserung und Heilung gibt es nicht.

Bei meiner Bekannten hat es geholfen, aber es war ein härter Weg.

Viele Grüße

Rudinchen
 
Hallo,

Eine Bekannte hat bei Dr. T. in München die Atlastherapie gemacht. Ich glaube, sie war über 2 1/2 Jahre dort in Behandlung. Das hat sie mehrere Tausend Euro gekostet. Aber es hat ihr sehr geholfen. Sie ist heute wieder voll berufstätig. Nach dem Unfall konnte sie nicht mal ihren Haushalt schaffen oder schmerzlos im Bett liegen.

Es ist halt immer die Frage, möchte man es versuchen bzw. hilft es. Es handelt sich dabei um eine lange Behandlung, wo man selbst auch immer mitarbeiten muss. Und eine Garantie auf Besserung und Heilung gibt es nicht.

Bei meiner Bekannten hat es geholfen, aber es war ein härter Weg.

Viele Grüße

Rudinchen
Ich will das nicht in Abrede stellen, aber wenn man trotz 8 Atlastherapie Behandlungen (ich war bei Dr T. in München) und täglicher Mitarbeit noch gar, aber wirklich gar keine Symptomverbesserung spürt fragt man sich schon ob das was bringt, zumal ich heute nochmals meine Atlasstellung bildtechnisch überprüft wurde. Aussage des Radiologen: Der Atlas steht exakt so wie vor den 8 Behandlungen...
 
Hallo Dawo,


es ist doch kein Wunder O-Ton: "Der Atlas steht exakt so wie vor den 8 Behandlungen..", dass steht
sogar genauso in der Lehrmeinung drin. Hier lohnt sich ein Blick in Gottfried Gutmann:

"1. Halswirbelsäule, Die funktionsanalytische Röntgendiagnostik der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke"

Dort werden die Zusammenhänge genau erklärt, warum in nur sehr wenigen Fällen der Atlas dann anders steht wie vor der Behandlung.

Eine Aussage, "Der Atlas steht exakt so wie vor den 8 Behandlungen.." würde ich mal gerne wissen, wie dass ein Radiologe festgestellt hat?

Weil in der Regel tut kein Radiologe irgendwas ausmessen, weil das wäre Grundvoraussetzung dafür um M.E. zu 100% sagen zu können der Atals steht immer noch so wie zuvor da.

Dann müsste die Kontrollaufnahme nach der Behandlung exakt so gemacht sein wie vor der Behandlung, ganz zu schweigen davon, ob der Kopf/Hals nicht in falscher Rotation/Haltung steht ect.

Exakte Vermessungen der oberen HWS nach Prof. Smith(London) oder Gutmann habe ich noch nie gehört oder gesehen, dass in der BRD einer sowas macht oder kann.


Gruß
Isswasdoc
 
Hallo Dawo,


es ist doch kein Wunder O-Ton: "Der Atlas steht exakt so wie vor den 8 Behandlungen..", dass steht
sogar genauso in der Lehrmeinung drin. Hier lohnt sich ein Blick in Gottfried Gutmann:

"1. Halswirbelsäule, Die funktionsanalytische Röntgendiagnostik der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke"

Dort werden die Zusammenhänge genau erklärt, warum in nur sehr wenigen Fällen der Atlas dann anders steht wie vor der Behandlung.

Eine Aussage, "Der Atlas steht exakt so wie vor den 8 Behandlungen.." würde ich mal gerne wissen, wie dass ein Radiologe festgestellt hat?

Weil in der Regel tut kein Radiologe irgendwas ausmessen, weil das wäre Grundvoraussetzung dafür um M.E. zu 100% sagen zu können der Atals steht immer noch so wie zuvor da.

Dann müsste die Kontrollaufnahme nach der Behandlung exakt so gemacht sein wie vor der Behandlung, ganz zu schweigen davon, ob der Kopf/Hals nicht in falscher Rotation/Haltung steht ect.

Exakte Vermessungen der oberen HWS nach Prof. Smith(London) oder Gutmann habe ich noch nie gehört oder gesehen, dass in der BRD einer sowas macht oder kann.


Gruß
Isswasdoc
Natürlich kann man funktionelle Aufnahmen nicht exakt reproduzieren.
Ich habe auch noch keinen radiologischen Befundbericht vorliegen.
Vielmehr wollte ich damit ausdrücken, dass die atlantodentale Fehlstellung trotz Atlastherapie nach wie vor besteht, was mich natürlich ins Grübeln bringt was die weitere Fortführung der Therapie betrifft.

Wie siehst du/ihr das?

Bevor ich dich mit dem Training und der Stärkung der oberen HWS Muskulatur beginne sollte doch der Atlas erstmal bei einer Neutralstellung in einer Norm stehen, wobei ich natürlich weiß das es keine Norm gibt.
 
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