Cherryheart
Neues Mitglied
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- 20 Apr. 2018
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- 18
Guten Tag!
Ich hatte einen Unfall in einer Diskothek mit schweren Folgen.
Kurz was zu meiner Person ich bin 25 Jahre alt, und weiss einfach nicht mehr wohin ich mich wenden soll.
Und leider weiss ich nicht mehr weiter.
2013 - da war ich 20 Jahre alt.
Ich war dort wie jede Woche da ich wusste im Normalfall wenn was wäre ist man sicher.
Meine Freunde haben mich begleitet und ich bin für 10 minuten an die Bühne und wollte mir die Sänger: Atzen anschauen. War relativ normal am Anfang bis ich nicht mehr wegkam. Ich wurde mehrfach von der Menschenmenge gegen die Bühne ohne Gitter Absicherung gequetscht.
Ich hatte Riesen Hämatome. Konnte Wochen lang nicht laufen, und habe den Vorfall dem Veranstalter und der Versicherung gemeldet.
Mein Hausarzt war mega geschockt. Er sagte das sieht übel aus. Wenns nicht besser wird wieder kommen - über die Folgen hab ich mir aber keinen Kopf gemacht ich konnte nach Wochen auf Krücken gehen und irgendwann wieder fast normal. Genau an diesen Stellen habe ich fünf Jahre später Lähmungserscheinungen, höllische Schmerzen, schlaflose Nächte und mittlerweile ist es so dass ich das Haus mal zum einkaufen verlassen kann und dann flach liege zwei Tage.
Ohne Hilfe im Alltag komme ich gar nicht klar. Meine Ausbildung zur Erzieherin konnte ich nach einem Jahr an den Nagel hängen.
Die Amtsärztin selber sagte spätestens nach drei Jahren hätte es sein können dass ich gar nichts mehr kann.
Ich wurde weitervermittelt an die Daa die für mich eine Büroarbeit finden sollten da meine Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit von jahr zu jahr schlimmer wurde.
Diese jedoch haben gemerkt, dass meine Eigeninitiative da ist und ich hatte zwei eigen Praktika. Diese sagten sie hätten behindertengerechte Arbeitsstellen bzw Sitze. In dem ersten kam ich an bei einem schuhtechniker in der Werkstatt die hatten nichts für mich ich solle viel stehen. Die zweiten sagten dasselbe und danach bei einem Gespräch kam raus ich muss dauerhaft Treppen laufen in Lkws steigen und diese ablesen (bürojob) und viel laufen. So und die daa selber sagten ich bin nicht vermittelbar! Und das Arbeitsamt sagte dasselbe und schickte mich ins Reha eck.
Im reha eck wurde mir gesagt ich müsste nach Heidelberg (über zwei Stunden Fahrt von hier) ziehen in ein Wohnheim und könnte dort eine behindertengerechte Ausbildung machen. Ich bin eine sehr liebevoller und positiver Mensch, und ich wusste wenn ich da hingehe (er erzählte mir da sind die ganz schwierigen fälle mit brandopfern etc.) Komme ich selber noch psychisch kapputt zurück.
Mir selber sieht man nichts an. Nunja wenn man mich beobachtet ja ansonsten nein.
Ich bekam weiterhin Kindergeld zu der Zeit ein Jahr länger und die sagten mir wenn ich gründe hätte und beweisen könnte, dass ich mich weiterhin beworben habe müsste ich keine 2,500 Euro zurück bezahlen. Jedoch haben mich alle nur abgeschoben und nach Heidelberg wollte ich nich ich hab Wochen geweint. Und was anderes gäbe es für mich nicht. Und die familienkasse möchte genau bestätigt haben wieso ich dhr vermittelt wurde dabei sagte der Mann vom Arbeitsamt noch zu mir er meldet mich ab das bringt ja nichts. Super und jetzt steh ich da habe seit jahren keine Gelder bezogen etc. Da ich nicht weiss von wo - oder welcher Anwalt mich vertreten könne. Hier nähe Stuttgart (aalen) will mir keiner groß helfen
Ich bin seit fünf Jahren in ärztlicher Behandlung (dauerhaft um herauszufinden was ich habe) drei Mrts gemacht und jetzt beim Neurologen da bei mir einiges geschädigt wurde durch die Quetschung genau in der Gegend beiderlei Füsse.
Mir hat fünf Jahre keiner genau sagen können was ich habe.
Ich kämpfe bis heute. Mein Neurologen Termin ist in zwei Wochen und es sieht aus als ob bestimmte nerven beidseitig komplett zerstört wurden. Es geht soweit dass ich mir wenn ich in den Urlaub fahre einen Rollstuhl mitnehme. Lange Fahrten bis nach Italien sind die Hölle. Das ist leider kaum möglich.
Ich habe auch versucht mein Gymnasium nachzumachen habe aber in der elften Ende des Jahres beenden müssen (Habe die elfte noch geschafft) - da ich den Schulweg und zu den Klassenräumen nicht mehr gehen konnte.
Also mein komplettes Leben wurde mir durch den Abend kapputt gemacht. Und das weil keine Türsteher in der Nähe standen und aufgepasst haben (habe Bilder etc.)
Die Bühne war bisher immer mit Stäben abgesperrt diesmal war aber eine offene Bühne angebaut ohne wirklichen Schutz.
Kann ich da Schadensersatz verlangen? Ich weiss nicht mehr weiter.
Und das mit der Familienkasse macht mir echt auch zu schaffen.
Habe seit Jahren kein Einkommen und kann nicht mehr wirklich gehen. Bitte helft mir.
Ich hatte einen Unfall in einer Diskothek mit schweren Folgen.
Kurz was zu meiner Person ich bin 25 Jahre alt, und weiss einfach nicht mehr wohin ich mich wenden soll.
Und leider weiss ich nicht mehr weiter.
2013 - da war ich 20 Jahre alt.
Ich war dort wie jede Woche da ich wusste im Normalfall wenn was wäre ist man sicher.
Meine Freunde haben mich begleitet und ich bin für 10 minuten an die Bühne und wollte mir die Sänger: Atzen anschauen. War relativ normal am Anfang bis ich nicht mehr wegkam. Ich wurde mehrfach von der Menschenmenge gegen die Bühne ohne Gitter Absicherung gequetscht.
Ich hatte Riesen Hämatome. Konnte Wochen lang nicht laufen, und habe den Vorfall dem Veranstalter und der Versicherung gemeldet.
Mein Hausarzt war mega geschockt. Er sagte das sieht übel aus. Wenns nicht besser wird wieder kommen - über die Folgen hab ich mir aber keinen Kopf gemacht ich konnte nach Wochen auf Krücken gehen und irgendwann wieder fast normal. Genau an diesen Stellen habe ich fünf Jahre später Lähmungserscheinungen, höllische Schmerzen, schlaflose Nächte und mittlerweile ist es so dass ich das Haus mal zum einkaufen verlassen kann und dann flach liege zwei Tage.
Ohne Hilfe im Alltag komme ich gar nicht klar. Meine Ausbildung zur Erzieherin konnte ich nach einem Jahr an den Nagel hängen.
Die Amtsärztin selber sagte spätestens nach drei Jahren hätte es sein können dass ich gar nichts mehr kann.
Ich wurde weitervermittelt an die Daa die für mich eine Büroarbeit finden sollten da meine Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit von jahr zu jahr schlimmer wurde.
Diese jedoch haben gemerkt, dass meine Eigeninitiative da ist und ich hatte zwei eigen Praktika. Diese sagten sie hätten behindertengerechte Arbeitsstellen bzw Sitze. In dem ersten kam ich an bei einem schuhtechniker in der Werkstatt die hatten nichts für mich ich solle viel stehen. Die zweiten sagten dasselbe und danach bei einem Gespräch kam raus ich muss dauerhaft Treppen laufen in Lkws steigen und diese ablesen (bürojob) und viel laufen. So und die daa selber sagten ich bin nicht vermittelbar! Und das Arbeitsamt sagte dasselbe und schickte mich ins Reha eck.
Im reha eck wurde mir gesagt ich müsste nach Heidelberg (über zwei Stunden Fahrt von hier) ziehen in ein Wohnheim und könnte dort eine behindertengerechte Ausbildung machen. Ich bin eine sehr liebevoller und positiver Mensch, und ich wusste wenn ich da hingehe (er erzählte mir da sind die ganz schwierigen fälle mit brandopfern etc.) Komme ich selber noch psychisch kapputt zurück.
Mir selber sieht man nichts an. Nunja wenn man mich beobachtet ja ansonsten nein.
Ich bekam weiterhin Kindergeld zu der Zeit ein Jahr länger und die sagten mir wenn ich gründe hätte und beweisen könnte, dass ich mich weiterhin beworben habe müsste ich keine 2,500 Euro zurück bezahlen. Jedoch haben mich alle nur abgeschoben und nach Heidelberg wollte ich nich ich hab Wochen geweint. Und was anderes gäbe es für mich nicht. Und die familienkasse möchte genau bestätigt haben wieso ich dhr vermittelt wurde dabei sagte der Mann vom Arbeitsamt noch zu mir er meldet mich ab das bringt ja nichts. Super und jetzt steh ich da habe seit jahren keine Gelder bezogen etc. Da ich nicht weiss von wo - oder welcher Anwalt mich vertreten könne. Hier nähe Stuttgart (aalen) will mir keiner groß helfen
Ich bin seit fünf Jahren in ärztlicher Behandlung (dauerhaft um herauszufinden was ich habe) drei Mrts gemacht und jetzt beim Neurologen da bei mir einiges geschädigt wurde durch die Quetschung genau in der Gegend beiderlei Füsse.
Mir hat fünf Jahre keiner genau sagen können was ich habe.
Ich kämpfe bis heute. Mein Neurologen Termin ist in zwei Wochen und es sieht aus als ob bestimmte nerven beidseitig komplett zerstört wurden. Es geht soweit dass ich mir wenn ich in den Urlaub fahre einen Rollstuhl mitnehme. Lange Fahrten bis nach Italien sind die Hölle. Das ist leider kaum möglich.
Ich habe auch versucht mein Gymnasium nachzumachen habe aber in der elften Ende des Jahres beenden müssen (Habe die elfte noch geschafft) - da ich den Schulweg und zu den Klassenräumen nicht mehr gehen konnte.
Also mein komplettes Leben wurde mir durch den Abend kapputt gemacht. Und das weil keine Türsteher in der Nähe standen und aufgepasst haben (habe Bilder etc.)
Die Bühne war bisher immer mit Stäben abgesperrt diesmal war aber eine offene Bühne angebaut ohne wirklichen Schutz.
Kann ich da Schadensersatz verlangen? Ich weiss nicht mehr weiter.
Und das mit der Familienkasse macht mir echt auch zu schaffen.
Habe seit Jahren kein Einkommen und kann nicht mehr wirklich gehen. Bitte helft mir.