hallo beiself,
du kannst auf meine Frage antworten, wenn du magst:
wie werden die Ablehnungen begründet?
Evtl. können wir dir hier bei dem Widerspruch usw. weiterhelfen.
Lg. Rolandi
Hallo, Rolandi,
Die Ablehnung die ich erhalten habe bezieht sich auf die Übernahme der Umzugskosten von NW nach Walp... auf den Bauernhof.
(Mit hilfe der dortigen Caritas habe ich dann hier die Wohnung anmieten können)
Herr Neumann (Journalist) wollte mir ja helfen. Hat aber nur noch mehr Misstände geschaffen.
Ich hatte am 15.5.19 einen Antrag gestellt auf Übernahme der Umzugskosten und um Informationen gebeten auf was ich denn achten müsste.
Auf meine Anfragen habe ich nie Antwort erhalten.
Jetzt hatte sich aber Herr Neumann mit eingeklickt. Ich hatte ihm vom Bauernhof aus die Originalbelege meiner Umzugskosten geschickt weil er sich darum kümmern wollte, da er den LKW gemietet und auch gefahren hat.
Jetzt hat Herr Neumann aber nicht die Originalbelege eingereicht, sondern eine Rechnung von sich aus gestellt und diese dem Sozialhilfeträger mit eingereicht. Dass die das ablehnen weil nicht nachvollziehbar überprüfbar ist ja logisch.
Jetzt schreiben die aber dass ich damals vertreten durch Herrn N. die Übernahme der Kosten gestellt hätte. Die Vertretungsvollmacht habe ich zwar
widersprochen, nachdem ich gemerkt habe das Herr N. nur an einer Story interessiert war, aber dieser Teil wurde nun von ihm bearbeitet(!?)
Die Rechnung, die er geschrieben hat kenne ich nicht. Aber ich gehe davon aus dass er einfach Pauschalen in Rg. gestellt hat.
Zudem hat er auch seine eigene Vernachlässigung bzw. Nichtorganisation in Rechnung gestellt.
Denn in Walps.... wußte man gar nicht dass ich komme und der LKW stand drei Tage auf dem Hof und durfte nicht abgeladen werden.
Nur da denke ich genauso, dass dieses Verschulden er zu tragen hat und nicht der Sozialhilfeträger. Aber er hat doch tatsächlich diese
vier Tage denen in Rechnung gestellt und die fragen sich natürlich zu Recht wofür man vier tagelang einen LKW benötigt.
Nachdem ich Herrn Neumann im Sept. die Vollmacht widerrufen habe, hat er mir die Originalbelege meiner Umzugskosten zurückgeschickt. Das heist er hatte sie dem Sozialhilfträger zur Kostenübernahme gar nicht eingereicht. Das ist richtige Sch............
Das ganze ist jetzt durch diese Vollmacht der Vertretung kompliziert.
Den Ablehnungsbescheid habe jetzt ich erhalten. Weil ich ja der Vollmacht widerrufen habe.
Die Einreichnung seiner Rechnung war aber in Vertretung.!?
Ich denke ich kann dass nur so machen, dass ich über den Missbrauch der Vollmacht gehe, weil ich ersten selbst es nicht für richtig finde
dass er seine Nachlässigkeit (vier Tage LKW) in Rechnung stellen will, zweitens nach Pauschalen abrechnen will und drittens meine Originalbelege zur Übernahme gar nicht eingereicht hat.
Ich habe die Stellungnahme fast fertig wenn Du willst kann ich sie Dir per Email schicken, damit Du mal darüberlesen kannst?
Das andere ist die eingereichte Heizkostennachzahlung aus 2017. Jetzt haben die einen mündlichen Termin vor dem Stadtrechtsausschuss
anberaumt. Die haben wohl einen Sch........ . Ich müsste über 800 km Hin- und Rückfahrt fahren.
Jetzt habe ich denen geschrieben dass wenn sie mir die Fahrtkosten im voraus erstatten und für den 6.11. auf den 07.11 eine Übernachtungsmöglichkeit buchen, ich diesen Termin wahrnehmen kann, ansonsten müsste ich darauf verzichten.
Hier stellt sich mir die Frage wegen evt. versäumter Mitwirkungspflicht (haben aber alle Argumente von mir schriftlich vorliegen schon von
NW aus) und die Frage, dass man wenn es vor Gericht geht man mir vorwerfen wird, dass der Stadtrechtsausschuss kein endgültiges Vorverfahren
hat machen können. Man muss bedenken, so waren meine Erfahrungen mit dem dortigen Sozialhilfeträger dass die sehr link sind, was zu finden
womit sie eine Ablehnungshaltung legitimieren bzw. sich dahinter stellen können.
So war jetzt schon viel Infos,
Wenn noch fragen offen sind??
Oder ich kann Dir einfach mal meinen Entwurf mailen?
Liebe Grüße beiself
Das ganze ist