Hallo Zusammen,
es kam wie es kommen mußte. Wir haben das "Gutachten" vorliegen und man glaubt es kaum.
Meine Frau ist Kerngesund. Die Lymearthritis ist eine Arthrose, die Polyneuropathie ist keine Folge einer Borreliose. Eine chronische Sinusitis mit roter Verfährbung der Nase (die seit 3 Jahren besteht) ist keine ACA, also auch keine Folge der Borreliose und die Immunschwäche die zweimal durch einen bekannten Immunologen sowie diverse andere Ärzte diagnostiziert wurde und dazu mit Laborbefunden nachgewiesen ist keine schulmedizinische Diagnostik.
Komisch nur, das sämtliche Kosten dazu durch die gesetzliche Krankenversicherung getragen wurden.
Und jetzt kommt der größte Hammer, selbige Klinik die nun behauptet das keine Borreliose vorlag (und wenn dann ist sie nach 2 Wochen AB ja ausgeheilt), hat an die Krankenkasse eine "Lymekrankheit" (Borreliose) ICD A69.2 als gesicherte Diagnose abgerechnet.
5 verschiedene Orthopäden (inklusive einer Revisions-OP und Gutachten), 2 Rehakliniken, 2 verschiedene Rheumatologen, 2 verschiedene Neurologen, ein HNO, ein Dermatologe bestätigen das die ursächliche Schädigungen des Kniegelenkes eine Monarthritis und der Rest eine Folge der Infektion ist (was man auch als chronische Borreliose bezeichnet)!
Das wird immer verückter in diesem Staat. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.