Bettele
Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
ich mache nach meinem letzten Thema "Rolle rückwärts" von Gutachter K. weiter. Nachdem ich anhand eigener Berechnungen bewiesen habe, dass meine berufliche Belastung, bei weitem die Kriterien der B Konstellation übertreffen, ist den Bglern aufgefallen: Ja, die Gesamtdosies und die Spitzenbelastung ist erreicht, aber ich habe
ja die lumbosakrale Übergangsstörung, dass spricht dagegen. Und der Gutachter der diese lumbosakrale Übergangsstörung zuerst als untergeordneter Faktor gegenüber der beruflichen Belastung sah, sieht es nach der Stellungnahme des Bg-Arztes ganz anders, und schließt sich plötzlich den Bg-Artzt an.
Ich habe natürlich in den Unterlagen nachgeforscht. und habe in den Konsensentscheidungen Bolm-Audorff gefunden, dass eventuell asymmetrische lumbosakrale Übergangsstörungen gegen eine Anerkennung sprechen. Doch von asymmetrisch habe nichts bisher in den Gutachten gelesen. Gerade der" Rolle Rückwärts" Gutachter
schreibt, darüber gibt es keine gesicherte Literatur.
der andere Gutachter A. schreibt: Der Lendenwirbel L5 ist auf beiden Seiten nahezu völlig sakralisiert.
Dass sieht doch nicht nach asymmetrisch aus.
Wer hat da eine Ahnung?
Grüßle Bettele
ich mache nach meinem letzten Thema "Rolle rückwärts" von Gutachter K. weiter. Nachdem ich anhand eigener Berechnungen bewiesen habe, dass meine berufliche Belastung, bei weitem die Kriterien der B Konstellation übertreffen, ist den Bglern aufgefallen: Ja, die Gesamtdosies und die Spitzenbelastung ist erreicht, aber ich habe
ja die lumbosakrale Übergangsstörung, dass spricht dagegen. Und der Gutachter der diese lumbosakrale Übergangsstörung zuerst als untergeordneter Faktor gegenüber der beruflichen Belastung sah, sieht es nach der Stellungnahme des Bg-Arztes ganz anders, und schließt sich plötzlich den Bg-Artzt an.
Ich habe natürlich in den Unterlagen nachgeforscht. und habe in den Konsensentscheidungen Bolm-Audorff gefunden, dass eventuell asymmetrische lumbosakrale Übergangsstörungen gegen eine Anerkennung sprechen. Doch von asymmetrisch habe nichts bisher in den Gutachten gelesen. Gerade der" Rolle Rückwärts" Gutachter
schreibt, darüber gibt es keine gesicherte Literatur.
der andere Gutachter A. schreibt: Der Lendenwirbel L5 ist auf beiden Seiten nahezu völlig sakralisiert.
Dass sieht doch nicht nach asymmetrisch aus.
Wer hat da eine Ahnung?
Grüßle Bettele