Hallo zusammen,
Ich bin langsam ratlos deswegen hoffe ich das es jemanden evtl hier ähnlich geht und man sich austauschen kann.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin Friseurin, und habe einen allergischen schock 2015 erlitten. 3 monate vor meiner Gesellenprüfung. Hab die Prüfung noch gemacht und dan gings los mit ärzte sucherrei. Ich war bei 5 verschiedenen ärzten keiner konnte mir helfen. Bis ich dan ende 2016 auf ein arzt gestoßen bin der ziemlich ziemlich weit weg ist, aber die Berufsgenossenschaft eingeschaltet hat. Seitdem war ich immer bei ärzten und gutachter. Nur hat das alles endlos gedauert. Ich war trotzdem arbeiten jeden tag mit schmerzen. Bis zu dem Zeitpunkt das ich seit dieses Jahr im Januar krankgeschrieben bin. Und siehe da, die BG bewegt ihren Hintern... es geht wieder weiter mit Gutachten.. im Februar wurde eins von der Lunge erstellt und im Juni von der Haut in einer Uni klinik.
Ich bin mittlerweile auch bei einer Anwältin weil alleine kann man da nicht durch. Im Juli (2018) kam die berufshelferin zu mir nachhause, weil ich ein schrieb bekommen hab das ich unterschreiben soll das ich meine Tätigkeit aufgegeben habe bzw alle Tätigkeiten zur Unterlassung zwingen. Sie war bei mir zuhause und hat das Gutachten von der Lunge dabei gehabt und hat gesagt: „also von unserer Seite aus geht das klar mit der Berufskrankheit und die zahlen die Umschulung verletztengeld ect...“
So dan der schock... 2 wochen später (genau wo man die frist widerrufen haette können)
ruft die Kollegin von der BG bei mir an und sagt, es halndelt sich nicht um eine BK bei Ihnen....
ein Monat später kommt der bescheid vom gewerbearzt das die Anerkennung abgelehnt worden ist(4301/4302). Worraus wiederspruchsverfahren eingeleitet worden ist. Aber die Anwältin meint das wir fast keine chance darin haben, da ich privat keine Probleme damit hab. Jetzt das nächste... am 11 September hab ich ein Brief bekommen das die BK 5101 beim gewerbearzt zur Stellungnahme vorliegt und er 6 wochen zeit hat.
Jetzt der brief gestern von der Anwältin, wo drin steht, das ich NOCHMAL eine Erklärung unterschreiben soll das ich meine Tätigkeit aufgebe und das ich kündigen soll und mich arbeitslos melden muss da es die Voraussetzung dafür ist das die BK evtl anerkannt wird... jetzt kommt das Problem, ich hab schonmal unterschrieben ohne diese unterschrift hätten die es doch zum gewerbearzt garnicht schicken können? Und jetzt hab ich schon vor nem Monat den brief bekommen wo es beim gewerbearzt liegt und jetzt aufeinmal gestern der brief, das sie es dan den rentenausschuss vorschlagen das es eine BK ist, wenn ich nochmal die Erklärung unterschreibe + kündige.
Mit der lunge war es genauso und dan haben die es abgelehnt
Wenn ich doch jetzt kündige, und die es wieder ablehnen, dan bleib ich aufn amt hängen... und was passiert dan? Dan endet es noch in hartz4 und ich finde keine ausbildung mehr... mit der krankenkasse habe ich auch heute morgen telefoniert und die meint auch das es komisch ist das ich nochmal was unterschreiben soll... meine Anwältin ist im urlaub und der vertreter kennt sich nicht aus und setzt nur nochmal eine Fristverlängerung zu der BG um ne woche... bedeutet bis zum 8 dezember....
ich bin echt ratlos und hilflos... ich habe echt angst zu kündigen das ich dan aufn amt hängen bleib.... und ob ich wirklich kündigen MUSS das sie es VLLT anerkennen... und mit der 4301/4302 hiess es auch die erkennen es an und dan war nix.
Für jeden tipp wäre ich dankbar
Ich bin langsam ratlos deswegen hoffe ich das es jemanden evtl hier ähnlich geht und man sich austauschen kann.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin Friseurin, und habe einen allergischen schock 2015 erlitten. 3 monate vor meiner Gesellenprüfung. Hab die Prüfung noch gemacht und dan gings los mit ärzte sucherrei. Ich war bei 5 verschiedenen ärzten keiner konnte mir helfen. Bis ich dan ende 2016 auf ein arzt gestoßen bin der ziemlich ziemlich weit weg ist, aber die Berufsgenossenschaft eingeschaltet hat. Seitdem war ich immer bei ärzten und gutachter. Nur hat das alles endlos gedauert. Ich war trotzdem arbeiten jeden tag mit schmerzen. Bis zu dem Zeitpunkt das ich seit dieses Jahr im Januar krankgeschrieben bin. Und siehe da, die BG bewegt ihren Hintern... es geht wieder weiter mit Gutachten.. im Februar wurde eins von der Lunge erstellt und im Juni von der Haut in einer Uni klinik.
Ich bin mittlerweile auch bei einer Anwältin weil alleine kann man da nicht durch. Im Juli (2018) kam die berufshelferin zu mir nachhause, weil ich ein schrieb bekommen hab das ich unterschreiben soll das ich meine Tätigkeit aufgegeben habe bzw alle Tätigkeiten zur Unterlassung zwingen. Sie war bei mir zuhause und hat das Gutachten von der Lunge dabei gehabt und hat gesagt: „also von unserer Seite aus geht das klar mit der Berufskrankheit und die zahlen die Umschulung verletztengeld ect...“
So dan der schock... 2 wochen später (genau wo man die frist widerrufen haette können)
ruft die Kollegin von der BG bei mir an und sagt, es halndelt sich nicht um eine BK bei Ihnen....
ein Monat später kommt der bescheid vom gewerbearzt das die Anerkennung abgelehnt worden ist(4301/4302). Worraus wiederspruchsverfahren eingeleitet worden ist. Aber die Anwältin meint das wir fast keine chance darin haben, da ich privat keine Probleme damit hab. Jetzt das nächste... am 11 September hab ich ein Brief bekommen das die BK 5101 beim gewerbearzt zur Stellungnahme vorliegt und er 6 wochen zeit hat.
Jetzt der brief gestern von der Anwältin, wo drin steht, das ich NOCHMAL eine Erklärung unterschreiben soll das ich meine Tätigkeit aufgebe und das ich kündigen soll und mich arbeitslos melden muss da es die Voraussetzung dafür ist das die BK evtl anerkannt wird... jetzt kommt das Problem, ich hab schonmal unterschrieben ohne diese unterschrift hätten die es doch zum gewerbearzt garnicht schicken können? Und jetzt hab ich schon vor nem Monat den brief bekommen wo es beim gewerbearzt liegt und jetzt aufeinmal gestern der brief, das sie es dan den rentenausschuss vorschlagen das es eine BK ist, wenn ich nochmal die Erklärung unterschreibe + kündige.
Mit der lunge war es genauso und dan haben die es abgelehnt
Wenn ich doch jetzt kündige, und die es wieder ablehnen, dan bleib ich aufn amt hängen... und was passiert dan? Dan endet es noch in hartz4 und ich finde keine ausbildung mehr... mit der krankenkasse habe ich auch heute morgen telefoniert und die meint auch das es komisch ist das ich nochmal was unterschreiben soll... meine Anwältin ist im urlaub und der vertreter kennt sich nicht aus und setzt nur nochmal eine Fristverlängerung zu der BG um ne woche... bedeutet bis zum 8 dezember....
ich bin echt ratlos und hilflos... ich habe echt angst zu kündigen das ich dan aufn amt hängen bleib.... und ob ich wirklich kündigen MUSS das sie es VLLT anerkennen... und mit der 4301/4302 hiess es auch die erkennen es an und dan war nix.
Für jeden tipp wäre ich dankbar