Pittfly
Mitglied
- Registriert seit
- 24 Feb. 2012
- Beiträge
- 71
Hallo liebe Mitleidenden,
ich habe mich bereits in einem anderen Thread etwas über meine Situation geäußert. Nur wird es mitlerweile ziemlich komplex so das ich ein neues Thema öffnen möchte.
Hier die kleine Vorgeschichte:
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=15016&page=2
Mitlerweile habe ich 2 weitere Operationen in der Handchirurgie der MHH in der ich mich sehr gut aufgehoben fühle (an dieser Stelle nochmal großen Dank an derosa) durchführen lassen. In der ersten OP wurde mir die Platte rechts entfernt und eine Arthroskopie durchgeführt. Anschließend ließ ich links auch noch eine Arthroskopie mit shaving machen da die Knorpelscheibe auf dieser Seite seit Unfall ziemlich ramponiert ist. Beide arthroskopischen Befunde haben meine schlechten CT-Befunde wiederlegt und es wird mir zu einer Umstellungsosteotomie beidseitig geraten.
Mein Problem ist das mir so langsam die Zeit davon läuft. Bin seit gut 7 Monaten krank geschrieben und soweit ist weiß kann ich mich dann nach 78 Wochen arbeitslos melden sollte ich bis dahin meiner alten Arbeit nicht nachgehen können. Meine BG rät mir zu einer Umschulung bzw. Höherqualifizierung um von der handgelenkbelastenden Arbeit weg zu kommen. Darauf wird es vermutlich auch hinauslaufen, aber ich möchte vorher gerne möglichst wieder komplett fit sein und nicht "halbfertig" in einen neuen Beruf gehen. Eine doofe Frage, beginnen Umschulungen immer am ersten August so wie die normale Ausbildung? Bis dahin werden die mich nämlich sicher nicht fertig kriegen...
der Arzt meines Vetrauens hat mir gesagt das er in diesem Falle meine "Benutzerhand" wieder so hinkriegen würde das ich damit wieder einigermaßen arbeiten kann, vorraus gesetzt ich halte mich zurück. Das soll ich ein Jahr durchhalten und dann hätte ich wieder 78 Wochen um die andere Hand in mehreren OP`s wieder hin zu deichseln.
Ist es möglich nach einem Jahr arbeiten wieder aufgrund der selben Verletzung quasi von neuem diese 78 Wochen Verletztengeld zu beziehen?
lg,
Pittfly
ich habe mich bereits in einem anderen Thread etwas über meine Situation geäußert. Nur wird es mitlerweile ziemlich komplex so das ich ein neues Thema öffnen möchte.
Hier die kleine Vorgeschichte:
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=15016&page=2
Mitlerweile habe ich 2 weitere Operationen in der Handchirurgie der MHH in der ich mich sehr gut aufgehoben fühle (an dieser Stelle nochmal großen Dank an derosa) durchführen lassen. In der ersten OP wurde mir die Platte rechts entfernt und eine Arthroskopie durchgeführt. Anschließend ließ ich links auch noch eine Arthroskopie mit shaving machen da die Knorpelscheibe auf dieser Seite seit Unfall ziemlich ramponiert ist. Beide arthroskopischen Befunde haben meine schlechten CT-Befunde wiederlegt und es wird mir zu einer Umstellungsosteotomie beidseitig geraten.
Mein Problem ist das mir so langsam die Zeit davon läuft. Bin seit gut 7 Monaten krank geschrieben und soweit ist weiß kann ich mich dann nach 78 Wochen arbeitslos melden sollte ich bis dahin meiner alten Arbeit nicht nachgehen können. Meine BG rät mir zu einer Umschulung bzw. Höherqualifizierung um von der handgelenkbelastenden Arbeit weg zu kommen. Darauf wird es vermutlich auch hinauslaufen, aber ich möchte vorher gerne möglichst wieder komplett fit sein und nicht "halbfertig" in einen neuen Beruf gehen. Eine doofe Frage, beginnen Umschulungen immer am ersten August so wie die normale Ausbildung? Bis dahin werden die mich nämlich sicher nicht fertig kriegen...
der Arzt meines Vetrauens hat mir gesagt das er in diesem Falle meine "Benutzerhand" wieder so hinkriegen würde das ich damit wieder einigermaßen arbeiten kann, vorraus gesetzt ich halte mich zurück. Das soll ich ein Jahr durchhalten und dann hätte ich wieder 78 Wochen um die andere Hand in mehreren OP`s wieder hin zu deichseln.
Ist es möglich nach einem Jahr arbeiten wieder aufgrund der selben Verletzung quasi von neuem diese 78 Wochen Verletztengeld zu beziehen?
lg,
Pittfly