Hallo,
ich habe eine ziemliche Odysee hinter mir mit Magen/Darmbeschwerden, schon ewig Nackenprobleme. Die Krone aufgesetzt haben dem ganzen 2 Heilpraktiker mit großen Einrenkmanövern und eine Atlantotec-Behandlung... Da ich schon vor längerer Zeit den Atlas im Verdacht hatte, war ich bei einem Kiss-Spezi, der immerhin vorher ein Röntgen veranlasste und mir sagte, dass ich einen Spalt im Atlas hätte, das würde aber nichts machen und eine Instabilität hätte ich nicht... leider hat er mich damit wieder vom Weg abgebracht.... Dann kam irgendwann ein MRT der HWS, auf dem BSV von C5-C7 zu sehen waren, aber nicht Op-bedürftig. Auf meine Beschwerden, die mehr bei den Kopfgelenken lagen mit allem, was dazugehört (Augenflimmern, Schluckbeschwerden, eine Pupille oft vergrößert, kribbeln li. Gesichtshälfte, Schwindel, Ängste, Nervosität, Untertemperatur, starke Gewichtsabnahme, etc...), ging keiner ein. Ich habe mir dann ein Upright geleistet, leider gingen die auch nicht auf mich ein, sondern bestanden auf Aufnahmen der unteren HWS.... erst dieses Jahr habe ich dann einen neuen Anlauf genommen und ein Upright der oberen HWS gemacht. Hier kam dann raus: Spaltbildung sowohl im vorderen als auch im hinteren Atlasbogen, Insuffizienz der Lig. alaria bds. ("Dancing Dens"), verschobener Atlas.
Bei den Ärzten war ich vorher psycho und nach der Diagnose immer noch ;-), der letzte Neurochirurg tat so, als wisse er Bescheid, im Bericht wird die Instabilität nicht mal erwähnt, da steht nur was von Atlasdistorsion...
Ich habe viel gelesen, mache seit ca. 1 Jahr eine Mitochondrientherapie, dir mir immerhin wieder etwas mehr Energie gebracht hat...
Inzwischen habe ich nach ich weiß nicht wievielen Versuchen einen Osteopathen, der ganz gut scheint, aber m.E. die Instabilität nicht genug drauf hat, er glaubt, dass nach 3-4 Monaten alles wieder stabil wird ;-) und eine Physio, die sich mit Kopfgelenken auskennt (aber ich bin nicht sicher, ob auch mit Instabilität ;-))
und eine Zahnärztin, mit der man immerhin reden kann (sie sagt, dass sie in ihrer langen Laufbahn sowas wie mich noch nicht hatte ;-)
Ich erhoffe mir hier einen Erfahrungsaustausch, Diagnose und Beschwerdebild sind ja wie beim Schleudertrauma, wahrscheinlich waren die Einrenkmanöver welche.... (aber die Beschwerden waren schon vorher, allerdings wurden sie immer massiver...)
lg aus dem Norden
ich habe eine ziemliche Odysee hinter mir mit Magen/Darmbeschwerden, schon ewig Nackenprobleme. Die Krone aufgesetzt haben dem ganzen 2 Heilpraktiker mit großen Einrenkmanövern und eine Atlantotec-Behandlung... Da ich schon vor längerer Zeit den Atlas im Verdacht hatte, war ich bei einem Kiss-Spezi, der immerhin vorher ein Röntgen veranlasste und mir sagte, dass ich einen Spalt im Atlas hätte, das würde aber nichts machen und eine Instabilität hätte ich nicht... leider hat er mich damit wieder vom Weg abgebracht.... Dann kam irgendwann ein MRT der HWS, auf dem BSV von C5-C7 zu sehen waren, aber nicht Op-bedürftig. Auf meine Beschwerden, die mehr bei den Kopfgelenken lagen mit allem, was dazugehört (Augenflimmern, Schluckbeschwerden, eine Pupille oft vergrößert, kribbeln li. Gesichtshälfte, Schwindel, Ängste, Nervosität, Untertemperatur, starke Gewichtsabnahme, etc...), ging keiner ein. Ich habe mir dann ein Upright geleistet, leider gingen die auch nicht auf mich ein, sondern bestanden auf Aufnahmen der unteren HWS.... erst dieses Jahr habe ich dann einen neuen Anlauf genommen und ein Upright der oberen HWS gemacht. Hier kam dann raus: Spaltbildung sowohl im vorderen als auch im hinteren Atlasbogen, Insuffizienz der Lig. alaria bds. ("Dancing Dens"), verschobener Atlas.
Bei den Ärzten war ich vorher psycho und nach der Diagnose immer noch ;-), der letzte Neurochirurg tat so, als wisse er Bescheid, im Bericht wird die Instabilität nicht mal erwähnt, da steht nur was von Atlasdistorsion...
Ich habe viel gelesen, mache seit ca. 1 Jahr eine Mitochondrientherapie, dir mir immerhin wieder etwas mehr Energie gebracht hat...
Inzwischen habe ich nach ich weiß nicht wievielen Versuchen einen Osteopathen, der ganz gut scheint, aber m.E. die Instabilität nicht genug drauf hat, er glaubt, dass nach 3-4 Monaten alles wieder stabil wird ;-) und eine Physio, die sich mit Kopfgelenken auskennt (aber ich bin nicht sicher, ob auch mit Instabilität ;-))
und eine Zahnärztin, mit der man immerhin reden kann (sie sagt, dass sie in ihrer langen Laufbahn sowas wie mich noch nicht hatte ;-)
Ich erhoffe mir hier einen Erfahrungsaustausch, Diagnose und Beschwerdebild sind ja wie beim Schleudertrauma, wahrscheinlich waren die Einrenkmanöver welche.... (aber die Beschwerden waren schon vorher, allerdings wurden sie immer massiver...)
lg aus dem Norden