Hallo,
Mein Unfall geschah vor 3 1/2 Jahren. Damals bin ich als Fußgängerin auf meinem Arbeitsweg über eine grüne Fußgängerampel gegangen und der Fahrer, dessen Windschutzscheibe nicht freigekratzt war, übersah mich. Ich erlitt ein SHT mit Hirnblutungen, Schädelbasisbruch usw. Unfallfolgendie bis heute anhalten: Gang- und Rumpfataxie, Doppelbilder, Flimmernsehen Amnosmie(Verlust des Geruchsinns), fokale epileptische Anfälle usw.
Der Unfallfahrer ist verurteilt worden.
Nun war ich bei verschiedenen Gutachtern für die BG Rente (Chirurgie, Neurologie, HNO und Augenarzt)
Ich habe mich schon gefreut, dass jetzt alles nach den vielen Jahren rum ist. Und jetzt hatte ich gestern einen Brief von der BG bekommen.
Sie hätten Zweifel an dem Gutachten der Neurologin. Sie wollen prüfen, ob die fokalen Anfälle und die Gehbehinderung psychologisch ist.
Ich soll nun nochmals zu einem Neurologen der auch Psychiater ist.
Das grenzt an Mobbing
Ich war fast 2 Jahre auf Reha. Ich saß damals längere Zeit im Rollstuhl usw. Ich hatte nie etwas Psychologisches! Die Gehbehinderung wurde damals im Lokomat therapiert und mit Hippotherapie. Sie wurde Zunehmens besser, so dass ich nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen bin.
Ich musste immer gegen die BG ankämpfen. Ich war auch schonmal vor Gericht, da sie mir das Verletztengeld aufgrund von Schwangerschaft streichen wollten. Ich habe damals Recht bekommen...
Was soll ich tun? Soll ich nochmal mit der Neurologin sprechen?soll ich mich an den VDK wenden?
Vielen Dank für eure Ratschläge
Mein Unfall geschah vor 3 1/2 Jahren. Damals bin ich als Fußgängerin auf meinem Arbeitsweg über eine grüne Fußgängerampel gegangen und der Fahrer, dessen Windschutzscheibe nicht freigekratzt war, übersah mich. Ich erlitt ein SHT mit Hirnblutungen, Schädelbasisbruch usw. Unfallfolgendie bis heute anhalten: Gang- und Rumpfataxie, Doppelbilder, Flimmernsehen Amnosmie(Verlust des Geruchsinns), fokale epileptische Anfälle usw.
Der Unfallfahrer ist verurteilt worden.
Nun war ich bei verschiedenen Gutachtern für die BG Rente (Chirurgie, Neurologie, HNO und Augenarzt)
Ich habe mich schon gefreut, dass jetzt alles nach den vielen Jahren rum ist. Und jetzt hatte ich gestern einen Brief von der BG bekommen.
Sie hätten Zweifel an dem Gutachten der Neurologin. Sie wollen prüfen, ob die fokalen Anfälle und die Gehbehinderung psychologisch ist.
Ich soll nun nochmals zu einem Neurologen der auch Psychiater ist.
Das grenzt an Mobbing
Ich war fast 2 Jahre auf Reha. Ich saß damals längere Zeit im Rollstuhl usw. Ich hatte nie etwas Psychologisches! Die Gehbehinderung wurde damals im Lokomat therapiert und mit Hippotherapie. Sie wurde Zunehmens besser, so dass ich nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen bin.
Ich musste immer gegen die BG ankämpfen. Ich war auch schonmal vor Gericht, da sie mir das Verletztengeld aufgrund von Schwangerschaft streichen wollten. Ich habe damals Recht bekommen...
Was soll ich tun? Soll ich nochmal mit der Neurologin sprechen?soll ich mich an den VDK wenden?
Vielen Dank für eure Ratschläge