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BG Mitarbeiter gebt Euch zu erkennen

Zum Provozieren gehören immer Zwei (mindestens)!

Einer der provoziert und Einer der sich provozieren lässt.

Ich stelle mir gerade folgende Fragen:

Beantwortet ihr Eure Schriftwechsel mit der BG inhaltlich ebenso wie ihr hier Beiträge schreibt?

Schließlich sind die SS von BGen auch oft provozierend.

Seid ihr der Meinung dass ihr diesem/unserem Forum mit mit dem Einlassen auf Provokationen hilfreich seid?

Liebe Grüsse

Petra

P.S. Ich kann gut verstehen, wenn ein Betroffener emotional reagiert, aber irgendwann sollte es dann meiner Meinung nach bevor es kindisch wird mal gut sein
 
Hallo Petra,

ich denke, dass hierzu schon lange die sachliche Ebene verlassen wurde. Ich habe, ich wills offen zugeben, auch mitgemacht mit der Stichelei. Allerdings habe ich mich davon leiten lassen, dass wir hier im Forum prima Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Wenn ich mich erniedrigen lassen will, dann lese ich die Briefe der BG an mich.

Wenn ich dann hier von einem offensichtlichen BG-Mitarbeiter lesen muss, wer in seinem Anspruch gegenüber der BG abgelehnt wird, hat auch real keinen Rechtsanspruch und sehe hier die Praxis, dass Menschen ihre Existenz durch ein Trauma verlieren, dann hat man zwei Möglichkeiten: man resigniert oder man kämpft. Erst wird um dessen Mitgefühl gebuhlt, dann halt mit härteren Bandagen. So kommt es wie es kommen muss: es eskaliert.

Das heisst aber nicht, dass BG Mitarbeiter hier nicht willkommen sind, es heisst, dass sie uns aber nicht mit ihrer üblichen Masche versuchen sollten, einzuschüchtern. Nützliche Tipps und Anregungen sind o.k., ansonsten wäre ich dankbar um deren Zurückhaltung.

LG,
Cateye
 
Ich glaube hier feiert nur einer ab, weil wir uns darüber fürchterlich ereifern.
Hey Magnus, wie sieht es denn nun wirklich aus? Studierst Du uns, getreu dem Motto auf Aktion folgt Reaktion oder bist Du der uns zugeteilte Kontaktmann, oder machst Du da ein Praktikum und alles ist irgendwie öde und greifst daher verstärkter in die Tasten. Welcher Grundgedanke bzw. welcher Anreiz trägt Dich, um so stark mit uns zu kommunizieren?
Ich möchte gerne wissen, welchen Leitideal Du folgst? Geld, Karriere ...
Da du mit Sicherheit keine "Probleme" mit der BG hast, welches Interesse hast Du dann an uns?
Sind wir Dir evt. dabei behilflich eine Diplomarbeit anzufertigen? Du weißt aber, das Du unterzeichnen musst, dass Dir kein anderer behilflich war!;)
Bist Du der Schlüssel, den ich brauche um ein anderes Level bei den Streitigkeiten mit der BG zu erreichen?
 
Hallo Cateye,

die Beweggründe sind mir schon klar, nachvollziehbar und verständlich.

Aber bringen uns solche Diskussionen wirklich weiter?

Zitat von Cateye:
Erst wird um dessen Mitgefühl gebuhlt,(...)

Warum wird um Mitgefühl gebuhlt?

Meine Device war schon immer:

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid und Missgunst muss man sich erarbeiten.

Und genau dass ist der Punkt.

Die Betroffenen bekommen hier im Forum Hilfe die sie benötigen, gepaart mit Trost und Zuspruch. Diese Kombination motiviert viele zum Weiterkämpfen, auch wenn sie schon am Boden liegen. Immer wieder aufstehen, immer wieder weitergehen, auch kleine Schritte führen zum Ziel!

Genau darin liegt der Kern des Problems. Die Missgunst und die Gefahr, dass die Betroffene sich hier Rat und Unterstützung holen. Durch die vielen Informationen haben die BGen es ein ganzes Stück schwerer die berechtigten Leistungen abzulehnen.

Die Waffen werden immer gleicher, weil die Betroffenen ihre Rechte kennen!

Ich denke wir sollten im Interesse aller Betroffenen wieder auf die sachliche Ebene zurückkehren.

Bei erneuten Provokationen denkt einfach an das Zitat mit der deutschen Eiche.

Liebe Grüsse

Petra
 
Hallo Petra,

was glaubst Du was passiert, wenn BG-Mitarbeiter selbst von Wege- bzw. Arbeitsunfällen betroffen sind? Dann werden alle Hebel in Bewegung gesetzt. Logisch, oder nicht. Man ist sich selbst immer am nächsten.

Wenn ich hier aber im Forum BG-Mitarbeiter antreffe, die pauschal erstmal alles, was hier an Nöten angesprochen wird, negieren, dann wollte ich einfach mal die Sache umdrehen und fragen, was betreffende dann machen, wenn sie selbst betroffen sind. Ein Appell an deren Mitgefühl, das aber mit Mitleid und dergleichen nichts zu tun hat...

Den Rest kennst Du ja...

LG,
Cateye
 
Fortbildungsveranstaltungen

Fand diese Meldung - könnte auch anlässlich von
Weiter-/Fortbildungsveranstaltungen der BG passieren - :p
einige Teilnehmer gehören auch zu Frühaufstehern!
Pressemeldung vom 13.11.2007

Pressemitteilung Nr. 42/2007
Duschunfall war kein Dienstunfall

Verletzt sich ein Beamter beim morgendlichen Duschen, stellt dies in der Regel keinen Dienstunfall dar. Das entschied kürzlich das Verwaltungsgericht Koblenz.
Die Klägerin ist Bundesbeamtin und nahm im Jahre 2006 an einem mehrtätigen Fortbildungslehrgang teil. Dazu war sie im Lehrgangsgebäude in einem Zimmer mit Dusche untergebracht. Als sie am Morgen des ersten Lehrgangstages duschte, rutschte sie aus und zog sich Verletzungen am Unterarm sowie eine Prellung des Steißbeins zu. Ihr Antrag, den Unfall als Dienstunfall anzuerkennen, wurde abgelehnt. Zur Begründung führte der Dienstherr aus, der Unfall sei nicht durch eine dienstliche Tätigkeit, sondern durch das private Reinigungsbedürfnis der Klägerin veranlasst gewesen. Die Klägerin betonte dagegen, die Dusche in Vorbereitung auf den Lehrgang aufgesucht zu haben. Außerdem liege ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild im Interesse der Durchführung einer Fortbildung. Nachdem ihr Widerspruch erfolglos geblieben war, erhob sie Klage.
Die Klage hatte keinen Erfolg. Der Duschunfall, so die Richter, sei kein Dienstunfall gewesen. Ein solcher setzte voraus, dass ein enger und unmittelbarer Zusammenhang zwischen Dienst und dem schädigenden Ereignis bestehe, der so wesentlich sei, dass andere Ursachen dahinter zurückträten. Das morgendliche Duschen habe aber in erster Linie der alltäglichen Körperpflege gedient, welche die Klägerin ebenso in einer Privatunterkunft vorgenommen hätte. Auch ein gepflegtes Erscheinungsbild sei nicht lehrgangsspezifisch, sondern gehöre zu den Mindestanforderungen des Beamtendienstes.
Etwas anderes könne in Fällen gelten, in denen Beamte in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht seien, weil sie sich ständig dienstbereit halten müssten.
Eine körperliche Reinigung könne unter bestimmten Umständen auch dann dienstlich veranlasst sein, wenn vorangegangene Tätigkeiten wie schweißtreibender Dienstsport, Übungen im schmutzigen Gelände oder Tätigkeiten an verschmutzten Maschinen diese nötig machten.
Die morgendliche Körperpflege vor dem Dienst gehöre aber nicht zu diesen Fallgruppen.
Den Beteiligten steht gegen diese Entscheidung der Antrag auf Zulassung der Berufung an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz zu.
(Urteil aufgrund mündlicher Verhandlung vom 25. Oktober 2007 - 2 K 350/07.KO -).

anaconda
 
Beamtenmikade

Ein Spielbericht
Geschrieben von Beamter 4

Willkommen im Finanzamt München I. Ein schöner Tag heute für das Beamtenmikado. Es regnet und die Heizungen sind aus weil die Stadt München mal wieder Geld sparen muss.
Heute am Start Karl der Blaumacher, Susi die Kranke, Simon der Schläfer, Hans der diesjährige Meister im Kalenderblattabreißen, und Ursula die Stille.
Es geht los, alle sitzen angestrengt dar.
2 Stunde später
oooooo Ein böses Foul von Simon, er ist eingeschlafen und damit raus.
1 Stunde später

Und da hat’s Susi erwischt weil sie mit den Augen gezwinkert hat.
30 Minuten später

Hans ist raus da der Chef ihn beim nixtun erwischt hat.

Nur noch Karl und Ursula im Rennen, wer wird gewinnen?

3 Tage Später

Ursula gewinnt, weil Karl an Langeweile gestorben ist

Was für ein spannendes Spiel! Großartig Die Menge tobt

Nun, aus diesem Fall lernen wir: in Zukunft wird kräftig bei den Fortbidlungen gestunken :D

Gruss,
Cateye
 
Hallo Bildungssuchende,

hier eine Anregung schneller in Rente gehen zu können.
Fortbildung nur noch unter laufenden - nicht vergessen - laufenden - Wasser zukünftig durchführen. Dafür einen Gemeinschaftsduschraum -
aufpassen! ein Duschraum für alle - anmieten - an telefonieren.
Damit es nicht nach Leistungsmißbrauch aussieht - also vor Duschende - Seife fallen lassen. Alle - nicht eine Seife nur.
Hinweis: Kopfverletzungen sind nicht förterlich - für die Rente - könnte auch als erfolgter Denkanstoß fälschlich interpretiert werden.
 
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