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BG: Krebskranke Bergleute kämpfen um Anerkennung

Siegfried21

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
10 Sep. 2006
Beiträge
2,565
Ort
BW
Hallo,

gestern 05.11.19 um 21:45 ARD Fakt

Hunderttausende Bergleute arbeiteten für die Wismut, um Uran zu fördern. Viele erkrankten später an Krebs. Bei der Anerkennung als Berufskrankheit rechnet die Berufsgenossenschaft bis heute mit fehlerhaften Werten.

Uranabbau in der DDR: Krebskranke Bergleute kämpfen um Anerkennung

Ablehnen, abstreiten, verdrehen, auf die lange Bank schieben, aussitzen, verfälschen usw. das ist auch..... die liebe BG und die Politik muss kuschen.
Der Datenschutz wir übergangen, wohl ein kleines übel!

Danach sitzen wohl überall oben BG ler mit drinne?

Grüße
 
Hallo Siegfried,
ich habe den Bericht auch gesehen. Die Vertreter der Berufsgenossenschaften leisten hervorragende Lobbyarbeit und verhindern so seit vielen Jahren eine gerechte Entschädigung als Berufskrankheit. Der dabei an den Tag gelegten Ausreden und die Ablehnungsvielfalt zeugt von viel krimineller Energie, aber es lohnt sich für die Berufsgenossenschaften....Leider.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo Seenixe,

ich brauche dir hierbei wohl nicht viel erzählen... zu lange sind wir hier..... mit im Geschäft!

"krimineller Energie" ist oft, das richte Wort....und viele von uns........... wären hierbei schon eingesperrt geworden.

Ich erlebe es immer wieder, dass einige BG Mitarbeiter, oft eine "Selbstherrlichkeit" ect. an den Tag legen, dass seines gleichen sucht.
Duden: (sich in seinen Entscheidungen, Handlungen aufgrund seiner Machtvollkommenheit mit völliger Selbstverständlichkeit über andere hinwegsetzend)

Tunnelblick... unsere- meine liebe BG über alles, die BG -Wirtschaft at Number one! Ich hatte es selber erlebt, wenn
die BG doch mal den kürzen vor dem LSG zieht, die Abteilungsleiterin:mad: hatte gerne dem Richter "Gift" gegeben, was erlaubt sich das Würstchen überhaupt.

War die-der Richter besoffen oder unter Drogen bei seiner Urteilsfindung ect., alles musste mein Ohr schon mündlich hierbei hören.

Die Richter-können m. E. bei ihrer Urteilsfindung, nicht mehr frei agieren. Ich meine, dass je nachdem (von der BG Lobby),
massiv auf die Politik-Judikative Einfluss genommen wird.

Bei den LSG BW für die Verunfallten positiven "Bandscheiben Urteilen" bin ich mir sicher, dass hierbei, gewaltig hinter den Kulissen telefoniert worden ist, um die abtrünnigen Entscheidungen, wieder einzufangen und eine grundsätzliche Entscheidung zu verhindern.

Was bleibt den Verunfallten, Kranken, Geschädigten?
oft... ein jahrelanger Kampf, durch alle Instanzen, mit unsicherem Ausgang!

Grüße
 
Hallo Siegfried
Ich kann dir nur zustimmen, noch dazu unfähige Rechtsanwälte. Kurz meine Fall seit 16 Jahre drei anerkannte Arbeitsunfälle, zwei Anerkannte Berufskrankheiten, aus BG Rehaklinik Berufsunfähig mit zwang Unterlassung die Bergbau Tätigkeit, aus DR Versicherung Rehaklinik voll erwerbsunfähig entlassen unter drei stunde, GdB 80 mit Merkzeichen G aber die MdE null. Keine Verletztengeld keine Übergangsleistung. Pure Mafiosi, dank Rechtstadt Deutschland. Unch Bleibt nichts übrig, sondern um sein Recht Kämpfen bis Verfassungsgericht und EU Gericht. Beste Beispiel ist die Verfassungsgericht Urteil zur Harz 4.
L,G. Drago
 
Wie sagte unlängst ein erfahrener Rechtsanwalt, ein Sozialpolitiker und ein Kommunalpolitiker:
Deutschland ist sehr weit weg vom Rechtsstaat.
Die gesetzliche UV (BG) und ihre Verbündeten zeigen mafiöse Strukturen, die bis hinauf zu den Ministerien geht.

Der Filmbeitrag zeigt obszön das was in Deutschland abläuft.
 
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