Hallo liebes Forum,
ich hoffe ich bin hier überhaupt richtig bei unfallopfer.de, desweiteren hab ich auf die schnelle keinen ähnlichen Beitrag gefunden, deswegen erstelle ich ihn hier. Falls das falsch sein sollte, einfach löschen und schweigen .
So, nun kurz zu meiner Geschichte. Ich bekomme seit 1998 eine Versichertenrente wegen eines Arbeits- / Wegeunfalls. Weiter gearbeitet hab ich natürlich trotzdem, auch mal mit längerer Arbeitslosigkeit bis ca. einem Jahr zwischen drin. Das konnte ich alles auch noch erklären im Vorstellungsgespräch. Bin Mediengestalter (Umgeschult infolge des Unfalls) und der Arbeitsmarkt für meine Gattung ist doch eher sehr dünn.
Nun ist es aber so das ich seit September 2016 arbeitslos den Hausmann gebe. Das dies asozial gegenüber der Gesellschaft ist weiß ich selbst, kann mich aber auch nicht bei jedem dafür entschuldigen . In dieser Zeit bin auch noch mit samt dem Alk in ein tieferes Loch gestürzt, aus dem ich aber mittlerweile wieder herausgefunden habe. Jetzt möchte ich endlich den Finger ziehen und mich wieder Bewerben.
Allerdings frage ich mich ob es hier jemandem ähnlich erging und mir jemand ein paar Tipps geben kann. Was schreibt ihr in den Lebenslauf (nur wenn ihr euch auch eine so lange Auszeit gegeben habt) und wie erklärt ihr das beim Vorstellungsgespräch? Lügen kann ich nicht, will ich auch gar nicht. Will aber dem potenziellen Arbeitgeber auch nicht direkt mit der Nase drauf stupsen.
Würde mich über ein paar Anregungen freuen.
ich hoffe ich bin hier überhaupt richtig bei unfallopfer.de, desweiteren hab ich auf die schnelle keinen ähnlichen Beitrag gefunden, deswegen erstelle ich ihn hier. Falls das falsch sein sollte, einfach löschen und schweigen .
So, nun kurz zu meiner Geschichte. Ich bekomme seit 1998 eine Versichertenrente wegen eines Arbeits- / Wegeunfalls. Weiter gearbeitet hab ich natürlich trotzdem, auch mal mit längerer Arbeitslosigkeit bis ca. einem Jahr zwischen drin. Das konnte ich alles auch noch erklären im Vorstellungsgespräch. Bin Mediengestalter (Umgeschult infolge des Unfalls) und der Arbeitsmarkt für meine Gattung ist doch eher sehr dünn.
Nun ist es aber so das ich seit September 2016 arbeitslos den Hausmann gebe. Das dies asozial gegenüber der Gesellschaft ist weiß ich selbst, kann mich aber auch nicht bei jedem dafür entschuldigen . In dieser Zeit bin auch noch mit samt dem Alk in ein tieferes Loch gestürzt, aus dem ich aber mittlerweile wieder herausgefunden habe. Jetzt möchte ich endlich den Finger ziehen und mich wieder Bewerben.
Allerdings frage ich mich ob es hier jemandem ähnlich erging und mir jemand ein paar Tipps geben kann. Was schreibt ihr in den Lebenslauf (nur wenn ihr euch auch eine so lange Auszeit gegeben habt) und wie erklärt ihr das beim Vorstellungsgespräch? Lügen kann ich nicht, will ich auch gar nicht. Will aber dem potenziellen Arbeitgeber auch nicht direkt mit der Nase drauf stupsen.
Würde mich über ein paar Anregungen freuen.