Mir geht schon einige Zeit durch den Kopf, was man unternehmen kann, um endlich mal nötige Veränderungen durchzusetzen.
Da es ja leider so zu sein scheint, dass Politiker auf Petitionen nicht - oder nur sehr träge reagieren (mit Effekt=NULL), weil sie nicht betroffen sind und nicht nachempfinden können, was so mancher von uns an menschenverachtender Erniedrigung erfahren muß und wie menschenunwürdig so manches Leben unschuldig hier in Deutschland geworden ist, nur weil Versicherungen sich aus der Verantwortung stehlen wollen, dafür alle Register ziehen und sich Ärzte zu Untertanen machen. Noch hören Politiker anscheinend lieber auf ihre Berater (Lobbyisten), die dann wieder alles abwiegeln ("Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"). So kommen wir alle nicht weiter.
Kaum einer von uns Betroffenen ist offensichtlich in der Lage auf die Strasse zu gehen um lauthals dafür zu demonstrieren, dass diese Machenschaften endlich durchbrochen und auch schwer bestraft werden.
Nun mein Gedanke dazu: wäre es nicht denkbar, dass wir Betroffene uns politisch engagieren, in soweit, dass wir innerhalb der Politik selbst immer wieder darauf aufmerksam machen, welche Mißstände es gibt, egal in welcher Partei, damit sozusagen kein Ausweichen mehr möglich ist? Denn wenn die Anfragen und Kritik immer wieder aus den eigenen Reihen kommen, kommt am Ende kein Politiker mehr daran vorbei. Hand in Hand mit den Veröffentlichungen z.B. in den bekannten Sendungen im Fernsehen, könnte sich da ja vielleicht so doch etwas bewegen. Ob es nun um die Anerkennung von Berufskrankheiten oder um Unfallverletzungen und deren richtige und notwendige Behandlung und letztendlich auch Entschädigung geht.
Bitte schimpft mich nicht gleich Träumer.
Da es ja leider so zu sein scheint, dass Politiker auf Petitionen nicht - oder nur sehr träge reagieren (mit Effekt=NULL), weil sie nicht betroffen sind und nicht nachempfinden können, was so mancher von uns an menschenverachtender Erniedrigung erfahren muß und wie menschenunwürdig so manches Leben unschuldig hier in Deutschland geworden ist, nur weil Versicherungen sich aus der Verantwortung stehlen wollen, dafür alle Register ziehen und sich Ärzte zu Untertanen machen. Noch hören Politiker anscheinend lieber auf ihre Berater (Lobbyisten), die dann wieder alles abwiegeln ("Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"). So kommen wir alle nicht weiter.
Kaum einer von uns Betroffenen ist offensichtlich in der Lage auf die Strasse zu gehen um lauthals dafür zu demonstrieren, dass diese Machenschaften endlich durchbrochen und auch schwer bestraft werden.
Nun mein Gedanke dazu: wäre es nicht denkbar, dass wir Betroffene uns politisch engagieren, in soweit, dass wir innerhalb der Politik selbst immer wieder darauf aufmerksam machen, welche Mißstände es gibt, egal in welcher Partei, damit sozusagen kein Ausweichen mehr möglich ist? Denn wenn die Anfragen und Kritik immer wieder aus den eigenen Reihen kommen, kommt am Ende kein Politiker mehr daran vorbei. Hand in Hand mit den Veröffentlichungen z.B. in den bekannten Sendungen im Fernsehen, könnte sich da ja vielleicht so doch etwas bewegen. Ob es nun um die Anerkennung von Berufskrankheiten oder um Unfallverletzungen und deren richtige und notwendige Behandlung und letztendlich auch Entschädigung geht.
Bitte schimpft mich nicht gleich Träumer.