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Beschwerde an die DBAHN wegen der Züge RE 90 (RE = REGIO EXPRESS)!

Habt Ihr auch Probleme mit den Bombardier Zügen der Deutschen Bahn???

  • Ab und Zu

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  • Beim Hören von CRO keine Schäden!

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Hollis

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
6 Sep. 2006
Beiträge
995
Ort
Raum Ludwigshafen/Mannheim
Der Bombardier Zug 50 80 36 - 81 191 - 9, bekannt unter RE 90 sind alle eine Zumutung und gefährlich durch Ihre sogenannte Barrierefreiheit. Was bringen den Rädern von Kinderwägen, Buggies und Rollstühlen die Körperschäden der Begleiter?
Bin jetzt ca. 3 x in so einem mitgefahren und mir fiel das gestern besonders auf. Ich beobachte gestern etliche Personen in dem Zug, auch den Schaffner (Zugbegleiter), der auch hinkte und in einer Pronationsstellung die Toielette aufsuchen mußte (Hinkend). Für mein Auge war das eine Zumutung.
Ein Jugendlicher der nach Lampertheim mitfuhr, der blieb vor der Vertiefung zwischen den Türen auf den Fußrasten hängen und sein Knie bereitete ihm kurzfristig Schwierigkeiten durch die Abbremsung.

Meist Fuß-, Unterschenkel und Knieschäden, besonders der Bandstrukturen und Nervschäden durch die Rundungen, der Stege und besonders zischen den Türen, wenn man da durch zu einem anderen Abteil läuft.
Im Juli 2016 Fahrt nach Mainz mit dem RE 90, beim Beschleunigen lief der Schaffner durch und das Bein wurde auf der gerundeten Lauffläche überstreckt. Eine andere Passagieren erörterte auf Höhe von Worms, warum er nicht in ein Hospiz gehen möchte, wenn er so oft stürzt. (Sterbeklinik).
Ich sprach im Januar 2020 mit Herrn Münch, Reisezentrum (DBahn), 67227 Frankenthal. Er händigte mir ein Blatt "Gesprächsnotiz zu besonderen Kundenanliegen" aus. Auch er habe bereits Schäden am Kreuzbein und Lendenwirbelbereich durch Fehltritte (Fehltritte führen meist zu sehr schmerzhaften Gelenkblockierungen, besonders im ISG-Bereich (Kreubein-Bereich)(Iliosakral-Gelenken).

Ist auch sehr schwer wieder wegzubekommen, nicht jeder Orthopäde beherrscht dies mit chiropraktischen Maßnahmen zu beheben. Besonders die Muskulatur verkrampft sehr stark dadurch. Ein süchtigmachendes Entspannungmittel wird meist notwendig in Form einer Spritze. Sonst wird die Gelenkfehlstellung eh fixiert, und das Gelenk blockiert sofort wieder durch die Fixierung, je nachdem wie lange sie bestand.

Gestern am 18. Februar von der Fahr von Mannheim --> Lampertheim fiel mir besonders Personen in dem Zug auf, die leichte bis erhebliche Probleme mit den inneren Band-Kapselapparates des Fußes (Innenknöchelbereich), Knie und Hüftgelenksbeschwerden außen, sowie Kreuzbeindarmgelenkes hatten.
Die Fehlhaltung durch die Pronationsstellung des Fußes und das ständigen Umknickens, beim durchlaufen der Vertiefung beim Durchqueren des Steges zwischen den Türen, führt zu bleibenden bis irreversiblen Nervschäden im Bereiches des Knies, Unterschenkel und Fußes. Kribbeln deutet meist auf Nervschäden hin (Neuropathie), kann bis zur kompletten Lähmung führen. Teillähmungen gibt es ebenfalls. Probleme des Fußhebers (Peroneus (Peronäus) und Tibialis sowie Achillessehne!
Ich schlage vor einen Technischen Überwachungsbeamten die Angelegenheit anzuvertrauen und die Angelegenheit zu untersuchen. Etliches Bahnpersonal, Passagiere und Besucher erscheinen mir hierdurch sehr stark und nachvollziehbar geschädigt. Es besteht eine hohe Unfallgefahr und Dauerschädigunggefahr (Berurfskrankheit) durch die langwierige Krafteinwirkung auf die Mitarbeiter (Gesetzliche Unfallversicherung).

Bei den Zügen Bombardier handelt es sich wohl um eine Fehlplanung. Ich halte die für Pfusch (Innenausstattung und Fußbodenplanung).
Vielen Dank für Ihr Verständnis. In der Regel fahre ich gerne mit der Deutschen Bahn, allerdings auf Kosten meines Körperlichen Status - Gebrechen - und Unfallgefahr, da habe ich besonders Respekt, auch für die Bahnmitarbeiter wünsche ich mir körperliche Unversehrtheit in Zukunft.
Der gleiche Entwickler wie bei dem französischen TGV SNCF Paris -->> Frankfurt scheint der Hersteller zu sein. ICE ist das besser. TGV, hier wird besonders der Kopf der Passagiere beim Abbremsen gefährdet. Ist insgesamt kleiner.

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Bei dem hier beschrieben Fahrzeug handelt es sich um klassischen Doppelstockwagen mit einem Abteil für die 1 und 2 Klasse. Die Wagen haben die Bauartnummer 785.2 und werden in Görlitz von Bombardier hergestellt.

Die DB-AG ist hier vermutlich der verkehrte Ansprechpartner. Sämtliche Fahrzeuge werden vom EBA ( Eisenbahnbundesamt ) abgenommen. Dort kann man sich rechtlich sicher beschweren, da dies eine Behörde ist.
 
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