Hela
Nutzer
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- 31 Mai 2007
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- 152
Ich habe nach meinem Unfall eher aus Neugier einen Antrag bei einer Versicherung für Berufsunfähigkeitsversicherung gestellt.
Natürlich habe ich meine Unfallverletzung angegeben, mein GdB incl. einen Bandscheibenvorfall der nebenbei festgestellt worden war und den ich (bis jetzt) nicht merke.
Die Versicherung hat mir geantwortet, für den Abschluss müssen einige Einschränkungen geltend gemacht werden.
Die Einschränkungen wären:
- Alles was mit der Oberarmkopffraktur und der Prothese zu tun hat ist ausgeschlossen (da war klar – habe auch nichts anders erwartet)
- Die Erkrankungen und Funktionsstörungen der Wirbelsäule einschließlich aller knöchernen Strukturen und Gelenke sowie zugehöriger Muskeln, Bänder, Nerven und Bandscheiben vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind
Mein Versicherungsvertreter ist der Meinung, dass es noch ganze Menge übrig ist, was versichert ist (klar- ist auch zu erwarten, der möchte die Versicherung verkaufen).
Meine Meinung nach, auch wenn irgendwann ich aus anderen Gründen berufsunfähig sein sollte, wird die Versicherung versuchen sich rauszureden. Außerdem, ich arbeite im Büro, am PC, so lange die „Birne“ noch funktioniert, hoffe ich arbeiten zu können (dabei hoffe ich natürlich, dass die Schmerzen erträglich sind – ich arbeite jetzt auch wieder voll).
Also, ich würde die Versicherung nicht abschließen. Was denkt ihr?
Danke für die Tipps,
viele Grüße,
Hela
Natürlich habe ich meine Unfallverletzung angegeben, mein GdB incl. einen Bandscheibenvorfall der nebenbei festgestellt worden war und den ich (bis jetzt) nicht merke.
Die Versicherung hat mir geantwortet, für den Abschluss müssen einige Einschränkungen geltend gemacht werden.
Die Einschränkungen wären:
- Alles was mit der Oberarmkopffraktur und der Prothese zu tun hat ist ausgeschlossen (da war klar – habe auch nichts anders erwartet)
- Die Erkrankungen und Funktionsstörungen der Wirbelsäule einschließlich aller knöchernen Strukturen und Gelenke sowie zugehöriger Muskeln, Bänder, Nerven und Bandscheiben vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind
Mein Versicherungsvertreter ist der Meinung, dass es noch ganze Menge übrig ist, was versichert ist (klar- ist auch zu erwarten, der möchte die Versicherung verkaufen).
Meine Meinung nach, auch wenn irgendwann ich aus anderen Gründen berufsunfähig sein sollte, wird die Versicherung versuchen sich rauszureden. Außerdem, ich arbeite im Büro, am PC, so lange die „Birne“ noch funktioniert, hoffe ich arbeiten zu können (dabei hoffe ich natürlich, dass die Schmerzen erträglich sind – ich arbeite jetzt auch wieder voll).
Also, ich würde die Versicherung nicht abschließen. Was denkt ihr?
Danke für die Tipps,
viele Grüße,
Hela