Paro
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- Registriert seit
- 3 Nov. 2006
- Beiträge
- 1,294
Hallo,
da ich mit am lautesten nach einer Berufkrankheitensparte geschrien habe, will ich hier mal eine
sehr informative Adresse veröffentlichen, die meiner Meinung sehr informativ ist und auch gepflegt wird.
http://www.arbmed.med.uni-rostock.de/bkvo/bekvo.htm#M13
Einzelne Merkblätter, es sind auch die nach denen die Ärzte im Allgemeinen gehen, sind sehr alt (vor 1970), als wenn es in den Sparten keinen Fortschritt gegeben hätte.
Jedenfalls kann hier jeder seine „BK“ überprüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Es gibt auch „Quasiberufskrankheiten“, aber das ist ein dorniger Weg.
Doch neue Erkenntnisse würden evtl. neue Ansprüche generieren und das will man ja um jeden Preis vermeiden.
Was ein grosses Manko ist, ist die Beschränkung auf eine Substanz bzw. Substanzgruppe, jeder weiss, dass das illusorisch ist, aber keiner tut etwas, obwohl dem Bundestag schon seit 1998 eine entsprechende Untersuchung vorliegt, denn die Schadwirkungen der Substanzen können sich ergänzen, verstärken und addieren. Nur scheut sich jeder vor einer Beurteilung derartig komplexer Systeme.
Ich weiss nicht, ob das hier richtig ist, aber unsere Mod's werden es schon richten.
Paro
da ich mit am lautesten nach einer Berufkrankheitensparte geschrien habe, will ich hier mal eine
sehr informative Adresse veröffentlichen, die meiner Meinung sehr informativ ist und auch gepflegt wird.
http://www.arbmed.med.uni-rostock.de/bkvo/bekvo.htm#M13
Einzelne Merkblätter, es sind auch die nach denen die Ärzte im Allgemeinen gehen, sind sehr alt (vor 1970), als wenn es in den Sparten keinen Fortschritt gegeben hätte.
Jedenfalls kann hier jeder seine „BK“ überprüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Es gibt auch „Quasiberufskrankheiten“, aber das ist ein dorniger Weg.
Doch neue Erkenntnisse würden evtl. neue Ansprüche generieren und das will man ja um jeden Preis vermeiden.
Was ein grosses Manko ist, ist die Beschränkung auf eine Substanz bzw. Substanzgruppe, jeder weiss, dass das illusorisch ist, aber keiner tut etwas, obwohl dem Bundestag schon seit 1998 eine entsprechende Untersuchung vorliegt, denn die Schadwirkungen der Substanzen können sich ergänzen, verstärken und addieren. Nur scheut sich jeder vor einer Beurteilung derartig komplexer Systeme.
Ich weiss nicht, ob das hier richtig ist, aber unsere Mod's werden es schon richten.
Paro