Ein Hallo in die Runde,
ich habe mich heute angemeldet...
Zu meiner Person ich war bis 2011 Forstwirt, 27 Jahre lang.
Die letzten 10 Jahre hatte ich auch ein Nebengewerbe, angemeldet bei der BG zur Baumpflege ( nach einer Weiterbildung zum Fachagrarwirt Baumpflege..).
Meine Arbeitszeit 27 Jahre eine 40 Std-Woche und die letzten 10 Jahre ca.8 Std. nebenbei...
Zu den Berufskrankheiten
BK 2103 angezeigt durch den Arbeitsmediziner,
BK 2108/2110 durch D-Arzt 2017
BK 2109 durch D-Arzt 2017
BK 2112 durch D-Arzt 2017
BK 2104 durch betreiben von Bundesversicherungsamt 2019
der Weg ... 2011-2012 krankgeschrieben wegen rechter Hand STT-Arthrose
1. OP Denervierung
2. OP Teilversteifung - STT- Arthrodese
2013 Sturz auf das linke Knie, ( Patellafraktur) festgestellt Arthrose (Nebenbefund)
durch die mehr Belastung rechts, wurde auch Arthrose im rechten Knie festgestellt
2015 kamen Beschwerden der HWS dazu und die Erinnerung an die immer wiederkehrenden Beschwerden LWS Bandscheibenvorfall und Vorwölbung L5/S1 L4/L5 waren wieder "akut"...
Nach div. Besuchen bei Orthopäden war ich 2017 beim D-Arzt, der auch meine gesamte Krankengeschichte kannte und auch von der BK -Anzeige wußte...
Dieser D-Arzt schrieb die BK- Anzeigen...
Die Berfgenossenschaft begann Ihre Ermittlungen, schickte Fragebögen... und Pause!
die BK 2103 war die rechtskräftig geworden - ich hatte keinen Widerspruch eingelegt... wurde nach div. Telefonaten nach § 44 SGB X wieder aufgenommen.
die BK 2108 wurde ermittelt ... ?
Dez 2018 wurden die BK -Anzeigen BK 2103 und BK 2108 abgelehnt. Akteneinsicht gab es zu BK 2108 - die anderne BK -Akten lagen nicht vor ( waren noch nicht getrennt)...???
Die Stellungnahme TAD wurde im Feb. 2019 durchgeführt, kurzvorher wurde auch die Stellungnahme vom Arbeitgeber eingefordert - das Alles aber nach der Ablehnung der Berufskrankheiten BK 2103 und BK 2108!
Die Widersprüche wurde fristgerecht eingelegt, die Berechuungen des TAD angezweifelt, usw.
Jetzt hat das Sozialgericht einen Gutachter bestellt,
(die Begutachtung durch die BG fand nur in den BK'n: 1. ) BK 2103 im Jahr 2012 und 2.) BK 2104 im Jahr 2019 statt
Meine Frage: Kennt Ihr Fälle in denen mehrere Berufskrankheiten zusammengefasst wurden?
Wie wirkte sich das auf den Zusammenhang paarige Gelenke aus ( Hände, Knie, Ellenbogen (Epycondylitis beidseits)?
Mit freundlichen Grüßen
Der Forstwirt
ich habe mich heute angemeldet...
Zu meiner Person ich war bis 2011 Forstwirt, 27 Jahre lang.
Die letzten 10 Jahre hatte ich auch ein Nebengewerbe, angemeldet bei der BG zur Baumpflege ( nach einer Weiterbildung zum Fachagrarwirt Baumpflege..).
Meine Arbeitszeit 27 Jahre eine 40 Std-Woche und die letzten 10 Jahre ca.8 Std. nebenbei...
Zu den Berufskrankheiten
BK 2103 angezeigt durch den Arbeitsmediziner,
BK 2108/2110 durch D-Arzt 2017
BK 2109 durch D-Arzt 2017
BK 2112 durch D-Arzt 2017
BK 2104 durch betreiben von Bundesversicherungsamt 2019
der Weg ... 2011-2012 krankgeschrieben wegen rechter Hand STT-Arthrose
1. OP Denervierung
2. OP Teilversteifung - STT- Arthrodese
2013 Sturz auf das linke Knie, ( Patellafraktur) festgestellt Arthrose (Nebenbefund)
durch die mehr Belastung rechts, wurde auch Arthrose im rechten Knie festgestellt
2015 kamen Beschwerden der HWS dazu und die Erinnerung an die immer wiederkehrenden Beschwerden LWS Bandscheibenvorfall und Vorwölbung L5/S1 L4/L5 waren wieder "akut"...
Nach div. Besuchen bei Orthopäden war ich 2017 beim D-Arzt, der auch meine gesamte Krankengeschichte kannte und auch von der BK -Anzeige wußte...
Dieser D-Arzt schrieb die BK- Anzeigen...
Die Berfgenossenschaft begann Ihre Ermittlungen, schickte Fragebögen... und Pause!
die BK 2103 war die rechtskräftig geworden - ich hatte keinen Widerspruch eingelegt... wurde nach div. Telefonaten nach § 44 SGB X wieder aufgenommen.
die BK 2108 wurde ermittelt ... ?
Dez 2018 wurden die BK -Anzeigen BK 2103 und BK 2108 abgelehnt. Akteneinsicht gab es zu BK 2108 - die anderne BK -Akten lagen nicht vor ( waren noch nicht getrennt)...???
Die Stellungnahme TAD wurde im Feb. 2019 durchgeführt, kurzvorher wurde auch die Stellungnahme vom Arbeitgeber eingefordert - das Alles aber nach der Ablehnung der Berufskrankheiten BK 2103 und BK 2108!
Die Widersprüche wurde fristgerecht eingelegt, die Berechuungen des TAD angezweifelt, usw.
Jetzt hat das Sozialgericht einen Gutachter bestellt,
(die Begutachtung durch die BG fand nur in den BK'n: 1. ) BK 2103 im Jahr 2012 und 2.) BK 2104 im Jahr 2019 statt
Meine Frage: Kennt Ihr Fälle in denen mehrere Berufskrankheiten zusammengefasst wurden?
Wie wirkte sich das auf den Zusammenhang paarige Gelenke aus ( Hände, Knie, Ellenbogen (Epycondylitis beidseits)?
Mit freundlichen Grüßen
Der Forstwirt