Hallo alle hier;
ich habe folgendes Problem und erhoffe mir von Euch einige weiterhelfende Informationen:
Ich hatte im August 2001 einen Unfall (Lärmtrauma mit anschließendem Tinnitus auf beiden Ohren). Die BG hat diesen anerkannt und damals umfangreiche Leistungen bezahlt ( u. A. Reisekosten und eine hyperbare Sauerstoff-Behandlung).
Aktuell habe ich den Eindruck, dass sich mein Resthörvermögen seit 2001 bis heute weiter vermindert hat und war deshalb vor einigen Tagen bei einem Hörgeräteakustiker. Er hat ein Audiogramm geschrieben und lärmbedingte Hörschäden festgestellt (vor allem im Hochtonbereich). Er empfahl mir deshalb Hörgeräte zu tragen, weil ich bei der Verständlichkeit von Sprache teilweise doch erhebliche Probleme habe.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Da diese Hörgeräte sehr kostenintensiv sind: besteht die Möglichkeit, dass eventuell die Berufsgenossenschaft einen größeren Teil der anfallenden Kosten übernimmt, als das die Krankenkasse tun würde?
Viele Grüße
und vielen Dank für jede Antwort.
ich habe folgendes Problem und erhoffe mir von Euch einige weiterhelfende Informationen:
Ich hatte im August 2001 einen Unfall (Lärmtrauma mit anschließendem Tinnitus auf beiden Ohren). Die BG hat diesen anerkannt und damals umfangreiche Leistungen bezahlt ( u. A. Reisekosten und eine hyperbare Sauerstoff-Behandlung).
Aktuell habe ich den Eindruck, dass sich mein Resthörvermögen seit 2001 bis heute weiter vermindert hat und war deshalb vor einigen Tagen bei einem Hörgeräteakustiker. Er hat ein Audiogramm geschrieben und lärmbedingte Hörschäden festgestellt (vor allem im Hochtonbereich). Er empfahl mir deshalb Hörgeräte zu tragen, weil ich bei der Verständlichkeit von Sprache teilweise doch erhebliche Probleme habe.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Da diese Hörgeräte sehr kostenintensiv sind: besteht die Möglichkeit, dass eventuell die Berufsgenossenschaft einen größeren Teil der anfallenden Kosten übernimmt, als das die Krankenkasse tun würde?
Viele Grüße
und vielen Dank für jede Antwort.