ich hatte im März 2014 ein Autounfall, indem ich als Fußgänger von einem PKW ungebremst auf einer Industriestraße angefahren wurde. Ich selber habe keine Erinnerungen und soll angeblich zu 75% an dem Geschehen selber schuld haben. Nunmehr nach 3,5 Jahren sind alle meine Verletzungen so weit es geht abgeschlossen und es steht jetzt der Abschluss mit der Versicherung an, wo es um eine Abschlusssumme gehen soll. Zu meinen Verletzungen: Polytrauma, Fraktur an zwei Rückenwirbel, Op zur Implantateentnahme, rechts Sprunggelengsfraktur glatt und links komplett Fraktur mit Op zur Implantateentnahme, ISG-Gelenk Fraktur, Op zur Implantateentnahme, Oberschenkelhalsbruch sowie Becken, da ist die Knochendurchbauung nicht komplett vorangeschritten ist, soll der Marknagel lang und die Beckenschrauben bestehen bleiben, Knie Muskelabriss rechts, Op nach 2 Jahren wegen Knorbelschaden und Bluterguss, dabei wurde festgestellt, dass auch hier das Knie gebrochen gewesen war, 5 Rippenbrüche und eine große Schnittwunde am rechten Arm. Meine Frage an Euch: mit welcher Schadensersatzsumme, ausgehend von 100%, kann ich von der Versicherung verlangen und an was muss ich bei solch einem Abschluss denken, damit Folgeschäden mit abgegolten sind