siola
Mitglied
Hallo
Durch einen Leitersturz im Juni 2005 habe ich mir einen Trümmerbruch mit Sprunggelenkbeteiligung links zugezogen.
Erstversorgung Fixatuer extern, der nach vier Monaten wieder entfernt wurde, danach wurde eine Metallplatte mit Schrauben eingesetzt. Etwa einen Monat nach meinen Unfall bekam ich eine Oberschenkel Trombose, trotz Trombosemittel, mit einer darauf folgenden Lungenembolie. Im Januar 2006 wurde eine Verzögerte Knochenwundheilung diagnostisiert, es wurde Knochenspan aus dem Beckenkamm genommen und zwischen der nicht heilenden Bruchstelle gesetzt. Juni 2006 Morbus Sudek der Medikamentös behandelt wurde, das Metall wurde vorzeitig wieder entfernt.
Weitere Belastungsscherzen. April 2007 wurde mir geraten das USG und OSG versteifen zu lassen, welches dann auch mit einem Marknagel und Verriegelungsschrauben gemacht wurde, weiterhin blieben die Belastungsschmerzen, weiter eine Stosswellenbehandlung, wegen ausbleibender knöchernde durchbauung. April 2008 nochmals Knochenspan einlagerung aus dem Beckenkamm in dem noch immer nichtvollständig verwachsenen Knochen, mit zusätzlicher Metallplatte und wieder etlichen Schrauben zur stabilisierung. Oktober 2008 die fünfte CT , angeblich ist es nun ausreichend durchbaut, nur der Belastungsschmerz ist noch immer genau so wie immer. Auch eine Schmerzbehandlung mit sehr starken Schmerzmitteln hat nichts gebracht.
Nun nach dreieinhalb Jahren mit schmerzen und gehen mit Gehhilfen will oder kann mir kein Arzt mehr sagen woher der Belastungsschmerz kommt.
Ich müsse damit Leben, war die letzte Aussage.
Ich kann mich aber nicht mit dieser Aussage abfinden, such nun überall Rat oder vielleicht doch Kliniken die sich besser mit so ein Problem auskennen.
Würde mich über Ratschläge von Euch freuen!
Sage schon jetzt Danke.
Durch einen Leitersturz im Juni 2005 habe ich mir einen Trümmerbruch mit Sprunggelenkbeteiligung links zugezogen.
Erstversorgung Fixatuer extern, der nach vier Monaten wieder entfernt wurde, danach wurde eine Metallplatte mit Schrauben eingesetzt. Etwa einen Monat nach meinen Unfall bekam ich eine Oberschenkel Trombose, trotz Trombosemittel, mit einer darauf folgenden Lungenembolie. Im Januar 2006 wurde eine Verzögerte Knochenwundheilung diagnostisiert, es wurde Knochenspan aus dem Beckenkamm genommen und zwischen der nicht heilenden Bruchstelle gesetzt. Juni 2006 Morbus Sudek der Medikamentös behandelt wurde, das Metall wurde vorzeitig wieder entfernt.
Weitere Belastungsscherzen. April 2007 wurde mir geraten das USG und OSG versteifen zu lassen, welches dann auch mit einem Marknagel und Verriegelungsschrauben gemacht wurde, weiterhin blieben die Belastungsschmerzen, weiter eine Stosswellenbehandlung, wegen ausbleibender knöchernde durchbauung. April 2008 nochmals Knochenspan einlagerung aus dem Beckenkamm in dem noch immer nichtvollständig verwachsenen Knochen, mit zusätzlicher Metallplatte und wieder etlichen Schrauben zur stabilisierung. Oktober 2008 die fünfte CT , angeblich ist es nun ausreichend durchbaut, nur der Belastungsschmerz ist noch immer genau so wie immer. Auch eine Schmerzbehandlung mit sehr starken Schmerzmitteln hat nichts gebracht.
Nun nach dreieinhalb Jahren mit schmerzen und gehen mit Gehhilfen will oder kann mir kein Arzt mehr sagen woher der Belastungsschmerz kommt.
Ich müsse damit Leben, war die letzte Aussage.
Ich kann mich aber nicht mit dieser Aussage abfinden, such nun überall Rat oder vielleicht doch Kliniken die sich besser mit so ein Problem auskennen.
Würde mich über Ratschläge von Euch freuen!
Sage schon jetzt Danke.