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Beklagte gibt eine bedingungsgemäße Berufsunfähigkeit im Schriftsatz zu

Marima

Mitgliedschaft beendet
Registriert seit
1 Okt. 2017
Beiträge
645
Hallo,

ich habe einen Schriftsatz von der Gegenseite bekommen in dem drin steht, dass die Beklagte eine private bedingungsgemäße Berufsunfähigkeit sieht, allerdings aufgrund einer anderen Erkrankung.

Offensichtlich hat die Gegenseite den Durchblick verloren, welche Erkrankung spielt keine Rolle.

Hat das irgendeinen Einfluss auf mein Verfahren, kann die Beklagte ihren eigenen Schriftsatz bestreiten.

MFG Marima
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marima,
das hört sich doch gut an. Einzige Frage wäre ja, dass das Ergebnis das gleiche ist, aber der Anspruch wurde gegenüber der Beklagten nicht gestellt. Kann dies eventuell zu Problemen führen?
Woher soll die Beklagte von der anderen Ursache wissen, wenn sie ihr unbekannt war.
Rechtsverdreher sind da manchmal sehr anstrengend.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo Marima,

würdest Du uns freundlicherweise mal aufklären, um welches Verfahren es sich bei Dir handelt?

Soweit ich es noch in Erinnerung habe, verklagst Du deinen ehemaligen Rechtsanwalt, der im Verfahren gegen die Berufsunfähigkeitsversicherung versagt hat. Oder verklagst Du evtl. doch noch die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Gruss
kbi1989
 
Hallo Seenixe und kbi1989

die Beklagte wir niemals eine bedingungsgemäße Berufsunfähigkeit zugestehen, die Rechtsverdreher sind mit meinem Verfahren schlicht überfordert. Ich möchte auch nicht zu viel öffentlich schreiben. Wenn jemand mehr wissen möchte, gerne über PN.

Meine Hauptfrage ist, kann die Beklagte ihren eigenen Schriftsatz bestreiten, sonst hätte ich ja gewonnen, so einfach kann das ja nicht sein.

Dann müsste mein ehemaliger RA den ich in Regress nehme seinen RA wiederum in Regress nehmen, aber das ist nicht mein Problem.

MFG Marima
 
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