MEGGY..
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Einen Artikel meiner heutigen Tageszeitung habe ich zusammengefasst und gebe ihn gekürzt wieder.
Porträt: Beinamputiere Olympiasiegerin Ilke Wyludda will zu den Paralympics
Nach einem Treppensturz 2003 erlitt Ilke Wyludda einen Kreuzbandriss und eine offene Wunde
die nicht heilte. Eine bakterielle Infektion brachte sie in eine lebensbedrohliche Situation.
Im Dezember 2010 musste ihr rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert werden.
Sie resignierte nicht, sondern wagte einen Neuanfang, begann ein zweites Leben.
Inzwischen arbeitet sie als Ärztin mit einer Beinprothese in der Klinik "Bergmannstrost" in Halle,
in jenem Krankenhaus, in dem man erfolgreich um ihr Leben gekämpft hat.
Jetzt trainiert die Olympiasiegerin von 1996 im Diskuswerfen für die Teilnahme an den Paralympics.
Ihr Tagesablauf hat es in sich. Um halb fünf steht sie auf, um sieben Uhr fährt sie in die Klinik,
nachmittags um fünf tauscht sie ihren weißen Arztkittel mit der blauen Trainigsjacke, nach zwei Stunden
Kraft- und Diskustraining schaut sie in ihrer Physiopraxis (Diplomsportlehrerin, Physiotherapeutin)
vorbei.
"Arbeit ist Lebensgefühl", sagt sie, "ich möchte leben" heißt die Devise der jetzt 42 jährigen.
Link zu Artikel "Ärzte Zeitung":http://www.aerztezeitung.de/medizin...amputation-comeback-aerztin-ilke-wyludda.html
Allen Lesern Mut, Kraft und die Hoffnung auf Besserung ihrer Leiden
Meggy
Porträt: Beinamputiere Olympiasiegerin Ilke Wyludda will zu den Paralympics
Nach einem Treppensturz 2003 erlitt Ilke Wyludda einen Kreuzbandriss und eine offene Wunde
die nicht heilte. Eine bakterielle Infektion brachte sie in eine lebensbedrohliche Situation.
Im Dezember 2010 musste ihr rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert werden.
Sie resignierte nicht, sondern wagte einen Neuanfang, begann ein zweites Leben.
Inzwischen arbeitet sie als Ärztin mit einer Beinprothese in der Klinik "Bergmannstrost" in Halle,
in jenem Krankenhaus, in dem man erfolgreich um ihr Leben gekämpft hat.
Jetzt trainiert die Olympiasiegerin von 1996 im Diskuswerfen für die Teilnahme an den Paralympics.
Ihr Tagesablauf hat es in sich. Um halb fünf steht sie auf, um sieben Uhr fährt sie in die Klinik,
nachmittags um fünf tauscht sie ihren weißen Arztkittel mit der blauen Trainigsjacke, nach zwei Stunden
Kraft- und Diskustraining schaut sie in ihrer Physiopraxis (Diplomsportlehrerin, Physiotherapeutin)
vorbei.
"Arbeit ist Lebensgefühl", sagt sie, "ich möchte leben" heißt die Devise der jetzt 42 jährigen.
Link zu Artikel "Ärzte Zeitung":http://www.aerztezeitung.de/medizin...amputation-comeback-aerztin-ilke-wyludda.html
Allen Lesern Mut, Kraft und die Hoffnung auf Besserung ihrer Leiden
Meggy