Pneumothorax nach Portimplantation
Hallo liebe Forumgemeinde,
bei mir wurde am 22.11. d.J. ein Port implantiert. Hierbei hat der Chirurg meine Lunge angepiekt.
Hierbei, obwohl ich nach Aufwachen aus der Narkose mehrfach auf Atemprobleme und Schmerzen hingewiesen habe, wurde seitens der Ärzte so erfahren, als ob alles bestens sei......
Ca. 5 Stunden nach der OP wurde ich dann in einem weiteren Krankenhaus notoperiert. D.h. mir wurde eine Drainage in den betroffenen Lungenflügel gelegt und mit einem Unterdruckgerät verbunden, damit sich der Lungenflügel wieder Aufrichten konnte. Hier habe ich dann 5 Tage auf der Intensivstation verbracht. DIAGNOSE: Pneumothorax nach Porteinlage mit ausgedehntem nekrotischem Lungengewebe (Emphysem).
(ireperabel)
Meine Frage hierzu, welche Aussicht - auch wenn ich über die Risiken der Portplantation aufgeklärt war (Pneu nicht ausgeschlossen), hat eine Schadenersatzklage/Schmerzengeldklage?
Auch im Hinblick, dass die erstoperierenden Ärzte meine Hinweise auf massive Atemnot und Schmerzen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen haben.... und wie hoch hier eine Schmerzengeldforderung angebracht ist.
Die mich - hier bereits bekannte - vertretende Anwaltskanzlei redet von EUR 5.000,-- - ich halte diese Einschätzung jedoch für überzogen!
Lieben Dank an alle Antwortenden
DAEXX
Hallo liebe Forumgemeinde,
bei mir wurde am 22.11. d.J. ein Port implantiert. Hierbei hat der Chirurg meine Lunge angepiekt.
Hierbei, obwohl ich nach Aufwachen aus der Narkose mehrfach auf Atemprobleme und Schmerzen hingewiesen habe, wurde seitens der Ärzte so erfahren, als ob alles bestens sei......
Ca. 5 Stunden nach der OP wurde ich dann in einem weiteren Krankenhaus notoperiert. D.h. mir wurde eine Drainage in den betroffenen Lungenflügel gelegt und mit einem Unterdruckgerät verbunden, damit sich der Lungenflügel wieder Aufrichten konnte. Hier habe ich dann 5 Tage auf der Intensivstation verbracht. DIAGNOSE: Pneumothorax nach Porteinlage mit ausgedehntem nekrotischem Lungengewebe (Emphysem).
(ireperabel)
Meine Frage hierzu, welche Aussicht - auch wenn ich über die Risiken der Portplantation aufgeklärt war (Pneu nicht ausgeschlossen), hat eine Schadenersatzklage/Schmerzengeldklage?
Auch im Hinblick, dass die erstoperierenden Ärzte meine Hinweise auf massive Atemnot und Schmerzen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen haben.... und wie hoch hier eine Schmerzengeldforderung angebracht ist.
Die mich - hier bereits bekannte - vertretende Anwaltskanzlei redet von EUR 5.000,-- - ich halte diese Einschätzung jedoch für überzogen!
Lieben Dank an alle Antwortenden
DAEXX