will hier noch einmal mein thema diskutieren lassen,da das alte forum geschlossen ist....
hallo luise...
danke für deine antwort.du meinst also,daß die versicherung auch meine folgeschäden bezahlen müssen wenn die umstellungsosteotomie eine notwendige und eindeutige unfalloperation war??
hallo,
ich hatte meine geschichte schon einmal hier vor ca 1 jahr geschrieben.ich bin vor 4 wochen zum 6 mal in 19 monaten operiert worden.jetzte naht das ende der leidensgeschichte,da ich nur noch auf meine tep warten kann.hatte mir beim fussball das kreuzband,den innenmeniskus und ein 3 x 4 cm großes knorpelloch an der medialen femorkondulus weggerissen.als erstes wurde eine akp gemacht,dann eine umstellungsosteotomie von o auf x bein mit geichzeitiger vkp.dann bei der nächsten op die knorpelentnahme und 8 wochen später die act.als letztes jetzt die akp um zu sehen warum ich noch schmerzen habe und wie der erfolg der act ist.
alle op`S wurden von Prof. STROBEL in Straubing durchgeführt.seit dem unfall vom 24.10.2004 nehme ich regelmäßig 2 x 150 mg VALERON!!!!zahlreiche rehas haben ihr übriges getan.ich bin jetzt auf dem boden der tatsachen angekommen,denn nach der letzten op steht fest,das die act gescheitert ist und somit alle anderen op´s und rehaaufenthalte auch für die katz waren.mein neuer knorpel ist zwar da,aber es ist ein blasriger weicher knorpel der schon anfängt wieder wegzubrechen.meine act ist jetzt 13 monate her und das große problem ist bei mir gewesen,das mein knorpeldefekt zu groß war und mein innenmeniskus entfernt werden mußte.somit war auch der letzte "puffer"zwischen knorpel und knochen nicht mehr da.
meine krankenversicherung hat mich jetzt nach fast 2 jähriger ununterbrochener krankschreibung berufsunfähig geschrieben.so muß man mir kein krankengeld mehr zahlen.
jetzt steht die begutachtung der unfallversicherung an.
2 gutachten existieren die eindeutig besagen,das der knorpelschaden vom unfall kommt.das hatte die versicherung bereits in auftrag gegeben,weil man die folgen der umstellungsosteotomie nicht mit begutachten wollte und für deren folgeschäden nicht aufkommen wollte.mein arzt meint,das ich mit mindestens 3/5 beinwert rechnen kann.hatt hier jemand ähnliche erfahrungen?bin 34 jahre alt.selbst der versicherungsgutachter meinte ich solle über eine einsteifung oder eine tep nachdenken.aber ich fühle mich einfach noch zu jung um mit einem eingesteiften bein umher zu hinken.
bitte schreibt mir eure erfahrungen!!!
hallo luise...
danke für deine antwort.du meinst also,daß die versicherung auch meine folgeschäden bezahlen müssen wenn die umstellungsosteotomie eine notwendige und eindeutige unfalloperation war??
hallo,
ich hatte meine geschichte schon einmal hier vor ca 1 jahr geschrieben.ich bin vor 4 wochen zum 6 mal in 19 monaten operiert worden.jetzte naht das ende der leidensgeschichte,da ich nur noch auf meine tep warten kann.hatte mir beim fussball das kreuzband,den innenmeniskus und ein 3 x 4 cm großes knorpelloch an der medialen femorkondulus weggerissen.als erstes wurde eine akp gemacht,dann eine umstellungsosteotomie von o auf x bein mit geichzeitiger vkp.dann bei der nächsten op die knorpelentnahme und 8 wochen später die act.als letztes jetzt die akp um zu sehen warum ich noch schmerzen habe und wie der erfolg der act ist.
alle op`S wurden von Prof. STROBEL in Straubing durchgeführt.seit dem unfall vom 24.10.2004 nehme ich regelmäßig 2 x 150 mg VALERON!!!!zahlreiche rehas haben ihr übriges getan.ich bin jetzt auf dem boden der tatsachen angekommen,denn nach der letzten op steht fest,das die act gescheitert ist und somit alle anderen op´s und rehaaufenthalte auch für die katz waren.mein neuer knorpel ist zwar da,aber es ist ein blasriger weicher knorpel der schon anfängt wieder wegzubrechen.meine act ist jetzt 13 monate her und das große problem ist bei mir gewesen,das mein knorpeldefekt zu groß war und mein innenmeniskus entfernt werden mußte.somit war auch der letzte "puffer"zwischen knorpel und knochen nicht mehr da.
meine krankenversicherung hat mich jetzt nach fast 2 jähriger ununterbrochener krankschreibung berufsunfähig geschrieben.so muß man mir kein krankengeld mehr zahlen.
jetzt steht die begutachtung der unfallversicherung an.
2 gutachten existieren die eindeutig besagen,das der knorpelschaden vom unfall kommt.das hatte die versicherung bereits in auftrag gegeben,weil man die folgen der umstellungsosteotomie nicht mit begutachten wollte und für deren folgeschäden nicht aufkommen wollte.mein arzt meint,das ich mit mindestens 3/5 beinwert rechnen kann.hatt hier jemand ähnliche erfahrungen?bin 34 jahre alt.selbst der versicherungsgutachter meinte ich solle über eine einsteifung oder eine tep nachdenken.aber ich fühle mich einfach noch zu jung um mit einem eingesteiften bein umher zu hinken.
bitte schreibt mir eure erfahrungen!!!