Hallo, es war eine BG Sache. Es ging um die Weiterzahlung von Verletztengeld. Schulterverletzung mit später eintretender Schultersteife. Druck und Bagatellisierung. Aufklärungen wurden verweigert. Arbeitgeber wollte Sicherheit, dass ich beim Fahren gesund bin. Aufklärung -zigfach von mir erbeten. Abgelehnt. LSG Verhandlung angeblich Anhörung usw. Ich war damals schon völlig fertig und mit den Nerven herunter. Wußte, dass ich Arbeit verliere, wenn nicht gesund. Plötzlich zauberte der Richter einen "Gutachter" hervor. Es wäre jemand da, ob ich mich bereit erklären würde zur "Begutachtung". Ich sagte, ich hätte davon doch gar keine Nachricht und was er denn solle und sagte, ich hätte doch vorher den Namen und auch dessen Fachrichtung wissen müssen. Ich hatte den Eindruck, dass er das erwartet hatte. Vielleicht war es ein Trick.
"Ich würde keinen finden, der die Punkte, die geklärt werden müßten, klären würde .... Ich glaubte das nicht, denn ich hatte -zig Informationen, dass Radiologen Chirurgen usw das sehr wohl gekonnt hätten. Nach dem Termin habe ich dann ein Sachverständigengutachte beantragt mit den Punkten, die geklärt werden mußten und auch gekonnt hätten. Keine Reaktion. Auf Nachfrage, nein man habe keinen gesucht und würde das auch nicht tun. Es soll nicht aufgeklärt werden.