Hallo ich bin neu hier und hätte da gleich eine Frage. Ich hatte am 26.01.2006 ein schweren Verkehrsunfall bei den mein Rechtes Handgelenk gebrochen ist habe da die Gothaer versicherung angerufen nun habe ich ein schreiben bekommen muß dazu sagen ist nicht zusammen gewachsen kann mein Andgelenk nicht richtig bewegen. Die schreiben:
Sehr geehrter Herr ...
Wir danken ihnen für die Zusendung des Attestes, dem wir entnommen haben, dass aufgrund der Radiusfaktur eine dauernte Beeinträchtigung des Armes verbleibt.
Im Rahmen der weiteren Regulierung wäre es nun erforderlich, dass zur Feststellung der höhe des Invaliditätsgrades von uns ein Arzt mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt wird. Dieser Arzt würde dann ein Termin benennen und sie untersuchen und anhand der erhobenen befunde eine Bewertung abgeben.
Im Interesse einer schnellen und unbürokratischen Regulierung wollen wir ihnen alternativ zu dem oben beschriebenen vorgehen folgenden vorschlag machen, der eine Zeitaufwendige Begutachtung Überflüssig machen würde:
Wir Bezahlen unter Zugrundelegung ihrer Invaliditätssumme von 25565,00 €
-------------------------------2556,50 EURO--------------------------
Dieser Betrag erechnet sich wie folgt:
Aufgrund einer Radiusfaktur verbleibt bei normalem Heilverlauf nach der medizinischen Fachliteratur und nach erfahrung unseres ärztlichen beraters eine Funktionsbeeinträchtigung die mit 1/7 zu bewerten ist.
Bemessungsgrundlage ist die sog. Glidertaxe. Dies sieht vor, das bei dauernder vollständiger Funktionsunfähigkeit eines Armes ein fester Invaliditätsgrad von 70 % angenommen wird. Bei einer Funktionsbeeinträchtigung von 1/6 ergibt sich somit ein Invaliditätsgrad von 10 %.
Was ich nit verstehe ist erst schreiben die 1/7 und dann 1/6 ich habe mir auch die glidertaxe durchgelesen da steht einer Hand im Handgelenk 55 % und nun bin am überlegen ob ich das geld annehme nicht wenn ich zum Gutachter muß da dann noch wenniger bekomme. Aber mein Handgelenk kann ich nicht mehr richtig bewegen und schwere sachen tragen max. 25 Kg dann schmerz er ganz schöne.
Bitte mal um Rat
Sehr geehrter Herr ...
Wir danken ihnen für die Zusendung des Attestes, dem wir entnommen haben, dass aufgrund der Radiusfaktur eine dauernte Beeinträchtigung des Armes verbleibt.
Im Rahmen der weiteren Regulierung wäre es nun erforderlich, dass zur Feststellung der höhe des Invaliditätsgrades von uns ein Arzt mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt wird. Dieser Arzt würde dann ein Termin benennen und sie untersuchen und anhand der erhobenen befunde eine Bewertung abgeben.
Im Interesse einer schnellen und unbürokratischen Regulierung wollen wir ihnen alternativ zu dem oben beschriebenen vorgehen folgenden vorschlag machen, der eine Zeitaufwendige Begutachtung Überflüssig machen würde:
Wir Bezahlen unter Zugrundelegung ihrer Invaliditätssumme von 25565,00 €
-------------------------------2556,50 EURO--------------------------
Dieser Betrag erechnet sich wie folgt:
Aufgrund einer Radiusfaktur verbleibt bei normalem Heilverlauf nach der medizinischen Fachliteratur und nach erfahrung unseres ärztlichen beraters eine Funktionsbeeinträchtigung die mit 1/7 zu bewerten ist.
Bemessungsgrundlage ist die sog. Glidertaxe. Dies sieht vor, das bei dauernder vollständiger Funktionsunfähigkeit eines Armes ein fester Invaliditätsgrad von 70 % angenommen wird. Bei einer Funktionsbeeinträchtigung von 1/6 ergibt sich somit ein Invaliditätsgrad von 10 %.
Was ich nit verstehe ist erst schreiben die 1/7 und dann 1/6 ich habe mir auch die glidertaxe durchgelesen da steht einer Hand im Handgelenk 55 % und nun bin am überlegen ob ich das geld annehme nicht wenn ich zum Gutachter muß da dann noch wenniger bekomme. Aber mein Handgelenk kann ich nicht mehr richtig bewegen und schwere sachen tragen max. 25 Kg dann schmerz er ganz schöne.
Bitte mal um Rat
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