Hallo zusammen,
ich brauche dringend Hilfe sonst dreh ich noch am Rad.
Zu meinem Anliegen:
Ich hatte im Dez. 2010 einen Wegunfall. Ich bin bei Glatteis ausgerutscht und mit dem Steißbein mit voller Wucht auf die Bordsteinkante geknallt. Ich war am anderen Tag beim D-Arzt da ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Es wurde geröntgt und eine Packung Schmerztabletten und mit der Diagnose "einer starken Prellung" nach Hause geschickt. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und es gab noch eine Packung Schmerztabletten, aber weiter geschah nichts. Nach 6 Wochen Krankschreibung sagte mir mein D-Arzt, das er mich nicht mehr länger krankschreiben kann und ich müsste wieder auf die Arbeit gehen. Meinen Alltag kann ich bis heute nur mit Schmerztabletten über die Runden bringen.
Im April 2012 meldete sich meine private Unfallversicherung zu einem Gutachten. Ich ging zu meinem D-Arzt dort wurde erneut geröntgt, ausgemessen und verschiedene Tests gemacht. Nach der "Begutachtung" fragte ich meinen D-Arzt was denn nun heraus gekommen wäre, und sie meinte das sich das Röntgenbild vom Tag nach dem Unfall zu heute (April 2012) verändert hätte. Ansonsten keinerlei Auskunft. Daraufhin hat meine private Unfallversicherung beschlossen abzuwarten, bis die "Behandlung" beendet sei. Ich bekam Massagen. KG, usw. aber es stellte sich keine Besserung ein.
Im Oktober 2012 meldete sich die BG zu Wort und schickte mich zu einem ihrer Gutachter. Er hat mich 5 min. Untersucht 10 Mi. Bericht geschrieben und mir mitgeteilt, das die Schmerzen nicht von dem Unfall kommen, sondern von einer Steißbeifistel-OP, die im Jahr 2001 durchgeführt wurde (ich habe an dieser Narbe oder Stelle keinerlei Beschwerden). Nach diesem Gutachten der BG habe ich meinen Anwalt eingeschaltet, da ich mir verarsc.... vorkam.
Das zu meiner Vorgeschichte.
Nun war ich zufällig bei meinem Neurologen im März 2013, der feststellte das mit meiner Wirbelsäule etwas nicht stimmte. Ich erzählte ihm dann von dem Wegeunfall und er gab mir eine Überweisung zu einem MRT.
Gestern war ich dann im MRT und es stellte sich heraus das ich eine Verengung des Spinalkanals habe und einen schweren Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelgegend. Es sind 3-4 Wirbelkörper betroffen. Ich fragte daraufhin, ob es von dem Unfall stamme, und er verneinte es. Er könne es nicht beantworten, da er mich nicht nach dem Unfall gesehen hätte.
Nun meine Frage:
Ist bekannt, das man sich von einem schweren Sturz einen Bandscheibenvorfall zuziehen kann? Ich wüsste nicht das ich mir den woanders "eingefangen" haben könnte. Mit der Verengung des Spinalkanals kann ich mich anfreunten dass das nicht von dem Unfall stammt. Aber der Bandscheibenvorfall? Es wäre mir sehr wichtig verschiedene Meinung darüber zu lesen.
OP-Termin ist nach Pfingsten.
ich brauche dringend Hilfe sonst dreh ich noch am Rad.
Zu meinem Anliegen:
Ich hatte im Dez. 2010 einen Wegunfall. Ich bin bei Glatteis ausgerutscht und mit dem Steißbein mit voller Wucht auf die Bordsteinkante geknallt. Ich war am anderen Tag beim D-Arzt da ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Es wurde geröntgt und eine Packung Schmerztabletten und mit der Diagnose "einer starken Prellung" nach Hause geschickt. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und es gab noch eine Packung Schmerztabletten, aber weiter geschah nichts. Nach 6 Wochen Krankschreibung sagte mir mein D-Arzt, das er mich nicht mehr länger krankschreiben kann und ich müsste wieder auf die Arbeit gehen. Meinen Alltag kann ich bis heute nur mit Schmerztabletten über die Runden bringen.
Im April 2012 meldete sich meine private Unfallversicherung zu einem Gutachten. Ich ging zu meinem D-Arzt dort wurde erneut geröntgt, ausgemessen und verschiedene Tests gemacht. Nach der "Begutachtung" fragte ich meinen D-Arzt was denn nun heraus gekommen wäre, und sie meinte das sich das Röntgenbild vom Tag nach dem Unfall zu heute (April 2012) verändert hätte. Ansonsten keinerlei Auskunft. Daraufhin hat meine private Unfallversicherung beschlossen abzuwarten, bis die "Behandlung" beendet sei. Ich bekam Massagen. KG, usw. aber es stellte sich keine Besserung ein.
Im Oktober 2012 meldete sich die BG zu Wort und schickte mich zu einem ihrer Gutachter. Er hat mich 5 min. Untersucht 10 Mi. Bericht geschrieben und mir mitgeteilt, das die Schmerzen nicht von dem Unfall kommen, sondern von einer Steißbeifistel-OP, die im Jahr 2001 durchgeführt wurde (ich habe an dieser Narbe oder Stelle keinerlei Beschwerden). Nach diesem Gutachten der BG habe ich meinen Anwalt eingeschaltet, da ich mir verarsc.... vorkam.
Das zu meiner Vorgeschichte.
Nun war ich zufällig bei meinem Neurologen im März 2013, der feststellte das mit meiner Wirbelsäule etwas nicht stimmte. Ich erzählte ihm dann von dem Wegeunfall und er gab mir eine Überweisung zu einem MRT.
Gestern war ich dann im MRT und es stellte sich heraus das ich eine Verengung des Spinalkanals habe und einen schweren Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelgegend. Es sind 3-4 Wirbelkörper betroffen. Ich fragte daraufhin, ob es von dem Unfall stamme, und er verneinte es. Er könne es nicht beantworten, da er mich nicht nach dem Unfall gesehen hätte.
Nun meine Frage:
Ist bekannt, das man sich von einem schweren Sturz einen Bandscheibenvorfall zuziehen kann? Ich wüsste nicht das ich mir den woanders "eingefangen" haben könnte. Mit der Verengung des Spinalkanals kann ich mich anfreunten dass das nicht von dem Unfall stammt. Aber der Bandscheibenvorfall? Es wäre mir sehr wichtig verschiedene Meinung darüber zu lesen.
OP-Termin ist nach Pfingsten.
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