Hallo
Ich hatte am 15.10.2014 einen Wegeunfall.
Ich war Fahrradfahrer und wurde von einem Auto angefahren.
Ich konnte noch die Polizei verständigen, danach verlor ich für einen kurzen Moment das Bewusstsein. Ich wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
Im ersten Moment sah es so aus, als ob ich sehr viel Glück hätte, da ich keine Brüche hatte nur Prellungen, blaue Flecken und Kopfschmerzen.
Im Nachhinein weiß ich das das Adrenalin mich keine Schmerzen spüren ließ.
Als ich dann nach 3 Tagen starke Rückenschmerzen bekam, ging ich zu einem niedergelassenen Unfallarzt. Dieser diagnostizierte eine Steiftstellung der LWS und HWS und sagte mir das sei normal für einen solchen Unfall und ich solle eine Woche zuhause belieben.
In den folgenden Tagen traten erstmals Schwindel und Desorientierung auf, daraufhin wurde ich zum Neurologen überwiesen. Dieser Diagnostizierte eine Gehirnerschütterung, ein Schleudertrauma und eine damit verbundene HWS Distorsion.
Es wurden weitere Ärzte konsultiert um andere Ursachen auszuschließen (HNO, Internist) hierbei kam es zu keinen negativen Befunden.
Dann wurde ein MRT von Schädel und eins von HWS gemacht, beide haben keine beunruhigenden Befunde gebracht. Aber auch keine weitere Erklärung warum ich noch immer (mittlerweile 6 Wochen) von Schwindelanfällen überrascht werde.
Da ich bisher keine Therapie vorgeschlagen bekommen habe und mein Physiotherapeut der Meinung ist das meine Bänder an der HWS bei dem Unfall verletzt wurden und es dazu zu einer Hypermobilität kommt und diese den Schwindel verursacht (insbesondere Occiput/Atlas C0/C1) habe ich den mich behandelnden Durchgangsarzt (Orthopäde) darauf angesprochen. Dieser meint jedoch eine Hypermobiliät könne nicht durch einen Unfall verursacht werden. Da er keine bessere Idee hatte wurde ich jetzt letzten Donnerstag ins Krankenhaus eingewiesen aber in eine Internistische Abteilung!
Da natürlich mein Herz und Kreislauf in Ordnung sind wurde nix gefunden.
Da kam der Chefarzt heute zu mir und meinte nur ich solle mir überlegen, ob das nicht psychisch sei.
Und jetzt bin ich echt am verzweifeln, weil ich eine vernünftige Diagnose habe (HWS Verletzung) die meine Symptome erklärt, werde aber nicht deswegen behandelt.
Ich bin 25 Jahre alt (weiblich) und mache gerade ein duales Studium. Ich möchte möglichst schnell wieder fit werden, um dann auch meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen, aber die Ärzte vermitteln mir gerade das Gefühl das ich keine Hilfe von denen erwarten kann.
Hat jemand einen Vorschlag, was ich machen kann?
Ich möchte gerne eine gute Diagnose/Behandlung und Therapie für meine Unfallfolgen insbesondere die HWS Verletzung die den Schwindel verursacht.
Welche Möglichkeiten habe ich? Ich fühle mich gerade alleine gelassen und auch nicht ernst genommen (weil der Arzt keine Erklärung hat wird es auf die Psyche geschoben.
Ich freue mich über jede Antwort/Hilfe.
Liebe Grüße und gute Besserung Euch allen!
Ich hatte am 15.10.2014 einen Wegeunfall.
Ich war Fahrradfahrer und wurde von einem Auto angefahren.
Ich konnte noch die Polizei verständigen, danach verlor ich für einen kurzen Moment das Bewusstsein. Ich wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
Im ersten Moment sah es so aus, als ob ich sehr viel Glück hätte, da ich keine Brüche hatte nur Prellungen, blaue Flecken und Kopfschmerzen.
Im Nachhinein weiß ich das das Adrenalin mich keine Schmerzen spüren ließ.
Als ich dann nach 3 Tagen starke Rückenschmerzen bekam, ging ich zu einem niedergelassenen Unfallarzt. Dieser diagnostizierte eine Steiftstellung der LWS und HWS und sagte mir das sei normal für einen solchen Unfall und ich solle eine Woche zuhause belieben.
In den folgenden Tagen traten erstmals Schwindel und Desorientierung auf, daraufhin wurde ich zum Neurologen überwiesen. Dieser Diagnostizierte eine Gehirnerschütterung, ein Schleudertrauma und eine damit verbundene HWS Distorsion.
Es wurden weitere Ärzte konsultiert um andere Ursachen auszuschließen (HNO, Internist) hierbei kam es zu keinen negativen Befunden.
Dann wurde ein MRT von Schädel und eins von HWS gemacht, beide haben keine beunruhigenden Befunde gebracht. Aber auch keine weitere Erklärung warum ich noch immer (mittlerweile 6 Wochen) von Schwindelanfällen überrascht werde.
Da ich bisher keine Therapie vorgeschlagen bekommen habe und mein Physiotherapeut der Meinung ist das meine Bänder an der HWS bei dem Unfall verletzt wurden und es dazu zu einer Hypermobilität kommt und diese den Schwindel verursacht (insbesondere Occiput/Atlas C0/C1) habe ich den mich behandelnden Durchgangsarzt (Orthopäde) darauf angesprochen. Dieser meint jedoch eine Hypermobiliät könne nicht durch einen Unfall verursacht werden. Da er keine bessere Idee hatte wurde ich jetzt letzten Donnerstag ins Krankenhaus eingewiesen aber in eine Internistische Abteilung!
Da natürlich mein Herz und Kreislauf in Ordnung sind wurde nix gefunden.
Da kam der Chefarzt heute zu mir und meinte nur ich solle mir überlegen, ob das nicht psychisch sei.
Und jetzt bin ich echt am verzweifeln, weil ich eine vernünftige Diagnose habe (HWS Verletzung) die meine Symptome erklärt, werde aber nicht deswegen behandelt.
Ich bin 25 Jahre alt (weiblich) und mache gerade ein duales Studium. Ich möchte möglichst schnell wieder fit werden, um dann auch meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen, aber die Ärzte vermitteln mir gerade das Gefühl das ich keine Hilfe von denen erwarten kann.
Hat jemand einen Vorschlag, was ich machen kann?
Ich möchte gerne eine gute Diagnose/Behandlung und Therapie für meine Unfallfolgen insbesondere die HWS Verletzung die den Schwindel verursacht.
Welche Möglichkeiten habe ich? Ich fühle mich gerade alleine gelassen und auch nicht ernst genommen (weil der Arzt keine Erklärung hat wird es auf die Psyche geschoben.
Ich freue mich über jede Antwort/Hilfe.
Liebe Grüße und gute Besserung Euch allen!