Hallo liebe Forumsteilnehmer- und -teilnehmerinnen,
mein Verkehrsunfall, bei dem mir jemand nur ganz leicht hinten aufgefahren ist, liegt bereits über 5 Jahre zurück.
Da ich verdreht saß, um Einblick in einen Staße zur erhalten Zwecks abbiegen, hatte ich nach dem Unfall komplette Taubheit und teilweise Kraftverlust der rechten Körperseite. Die Symptomatik hat sich erst nach und nach entwickelt und erreichte nach etwa 11-12 Tagen ihren Höhepunkt, so dass nicht nur die rechte Körperseite inklusive Gesicht betroffen war sondern auch der Mundinnenraum und die Zunge.
Diagnostiziert wurde per MRT ein degenerativer Bandscheibenvorfall in der HWS. Der passt aber von der Höhe überhaupt nicht zu den Symptomen im Gesicht, dem Schwindel und vielem anderen. Radikuläre Symptome hatte ich nicht, das war wesentlich komplexer.
Nach der langen Zeit habe ich immer noch Ausstrahlungen in die rechte Körperseite, Taubheit, Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten. Die Beschwerden werden bei Neigung des Kopfes nach vorne verstärkt, d.h. ich habe seitdem mit solchen Dingen wie z.B. Lesen große Schwierigkeiten, außerdem bei schnellen Bewegungen des Kopfes.
Dazu kommen jetzt noch Ausstrahlungen in beide Beine bei V.a. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.
Weil mein derzeit mich behandelnder Orthopäde mir unterstellt hat, es wäre seelisch/ psychisch bedingt, mein mich behandelnder Physiotherapeut (schon 2 Physios und 1 Rehaarzt habe den Verdacht auf eine hochzerviklae Instabilität mit Lig. alaria Ruptur geäußert) und eine Psychologin aber nicht der Meinung sind, habe ich folgende Bitte an euch:
Kennt ihr Ärzte in Berlin, die ein das sogenannte funktions-MRT oder wie ich im Forum hier schon gelesen habe upright-MRT in Berlin durchführen und evtl. Ahnung von Instabilitäten in der oberen Halswirbelsäule haben? Ich brauche jemand, der die komplexe Symptomatik die ich habe gut erfassen und einordnen kann.
Ich möchte unbedingt weiter studieren und meinen Beruf ausüben.
Hat jemand von euch mit ähnlichen Symptomen eine Anerkennung auf einen Behinderungsgrad bekommen? Das wäre nämlich für mich von großem Vorteil, da ich mich dann vielleicht in der Uni nicht so quälen muss bei den Prüfungen mit dem nach unten gucken. Ich weiß nicht ob ihr wisst, wie es ist mit Ausstrahlungen in das Gesicht und den Arm + Kopfschmerzen sich zu konzentrieren und einen vernünftige Prüfung hinzulegen. Mündliche Prüfungen sind nicht so dass Problem. Ich bin auch keine Mensch mit Prüfungsangst.
Vielleicht würde ich ein Hilfsmittel bekommen oder ähnliches. Es würde schon reichen, wenn ich die Prüfungen am Computer durchführen dürfte, da könnte ich wenigstens halbwegs geradeaus gucken. Leider ist das bei uns unmodern und noch mit Zettel und Stift.
Für eure Hilfe und Unterstützung wäre ich sehr dankbar.
Ich habe schon versucht in dem Thread hier Der Schwindel kommt nicht vom Autounfall ? eine Anfrage bezüglich einer Ärztin in Berlin zu stellen, aber der Thread ist vom letzten Jahr und es war bisher nicht erfolgreich. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.
mein Verkehrsunfall, bei dem mir jemand nur ganz leicht hinten aufgefahren ist, liegt bereits über 5 Jahre zurück.
Da ich verdreht saß, um Einblick in einen Staße zur erhalten Zwecks abbiegen, hatte ich nach dem Unfall komplette Taubheit und teilweise Kraftverlust der rechten Körperseite. Die Symptomatik hat sich erst nach und nach entwickelt und erreichte nach etwa 11-12 Tagen ihren Höhepunkt, so dass nicht nur die rechte Körperseite inklusive Gesicht betroffen war sondern auch der Mundinnenraum und die Zunge.
Diagnostiziert wurde per MRT ein degenerativer Bandscheibenvorfall in der HWS. Der passt aber von der Höhe überhaupt nicht zu den Symptomen im Gesicht, dem Schwindel und vielem anderen. Radikuläre Symptome hatte ich nicht, das war wesentlich komplexer.
Nach der langen Zeit habe ich immer noch Ausstrahlungen in die rechte Körperseite, Taubheit, Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten. Die Beschwerden werden bei Neigung des Kopfes nach vorne verstärkt, d.h. ich habe seitdem mit solchen Dingen wie z.B. Lesen große Schwierigkeiten, außerdem bei schnellen Bewegungen des Kopfes.
Dazu kommen jetzt noch Ausstrahlungen in beide Beine bei V.a. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.
Weil mein derzeit mich behandelnder Orthopäde mir unterstellt hat, es wäre seelisch/ psychisch bedingt, mein mich behandelnder Physiotherapeut (schon 2 Physios und 1 Rehaarzt habe den Verdacht auf eine hochzerviklae Instabilität mit Lig. alaria Ruptur geäußert) und eine Psychologin aber nicht der Meinung sind, habe ich folgende Bitte an euch:
Kennt ihr Ärzte in Berlin, die ein das sogenannte funktions-MRT oder wie ich im Forum hier schon gelesen habe upright-MRT in Berlin durchführen und evtl. Ahnung von Instabilitäten in der oberen Halswirbelsäule haben? Ich brauche jemand, der die komplexe Symptomatik die ich habe gut erfassen und einordnen kann.
Ich möchte unbedingt weiter studieren und meinen Beruf ausüben.
Hat jemand von euch mit ähnlichen Symptomen eine Anerkennung auf einen Behinderungsgrad bekommen? Das wäre nämlich für mich von großem Vorteil, da ich mich dann vielleicht in der Uni nicht so quälen muss bei den Prüfungen mit dem nach unten gucken. Ich weiß nicht ob ihr wisst, wie es ist mit Ausstrahlungen in das Gesicht und den Arm + Kopfschmerzen sich zu konzentrieren und einen vernünftige Prüfung hinzulegen. Mündliche Prüfungen sind nicht so dass Problem. Ich bin auch keine Mensch mit Prüfungsangst.
Vielleicht würde ich ein Hilfsmittel bekommen oder ähnliches. Es würde schon reichen, wenn ich die Prüfungen am Computer durchführen dürfte, da könnte ich wenigstens halbwegs geradeaus gucken. Leider ist das bei uns unmodern und noch mit Zettel und Stift.
Für eure Hilfe und Unterstützung wäre ich sehr dankbar.
Ich habe schon versucht in dem Thread hier Der Schwindel kommt nicht vom Autounfall ? eine Anfrage bezüglich einer Ärztin in Berlin zu stellen, aber der Thread ist vom letzten Jahr und es war bisher nicht erfolgreich. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.