Hallo,
ich als Unfallopfer möchte andere Unfallopfer aufrufen, an den Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler zu schreiben. Postanschrift bzw. Email-Adresse sind unten aufgeführt.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach meiner Ansicht ein absoluter Unrechtsstaat, was die Behandlung von Unfallopfern betrifft.
Dem Netzwerk von sogenannten Gutachtern, Justiz, Versicherungen und Berufsgenossenschaften ist man als Unfallopfer vollkommen hilflos ausgeliefert. Es gibt leider kein Gegengewicht wie z.B. eine Opferschutzorganisation, an die man sich wenden könnte und die eine entsprechende Lobby in der Politik hat, wie sie z. B. der "Weiße Ring" verkörpert.
Die jahrelange Demütigung durch die absichtliche Verschleppung von Entschädigungszahlungen durch die Versicherungen ist gleichzusetzen mit psychischer Folter.
Laut Grundgesetz ist die Beachtung der Menschenwürde ein wesentlicher Bestandteil unseres Staatswesens. Bei der Behandlung von Unfallopfern wird dieser elementare Grundsatz ausser Kraft gesetzt.
Der Gesetzgeber ist bisher nicht gewillt, an diesem Umstand etwas zu ändern, dafür geniessen Schwerverbrecher in dieser Republik mehr Rechtsschutz als Unfallopfer.
Meiner Ansicht nach sollten wir uns deshalb an den Bundespräsidenten wenden, damit er kraft seines Amtes und seiner Persönlichkeit seinen Einfluss für die Nöte der Unfallopfer geltend macht und einen Prozess in Gang setzt, der allmählich die Situation verbessern hilft.
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin
Postanschrift:
11010 Berlin.
Bundespraesident.Horst.Koehler@bpra.bund.de.
Ich freue mich auf Eure Meinung zu dieser Thematik.
ich als Unfallopfer möchte andere Unfallopfer aufrufen, an den Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler zu schreiben. Postanschrift bzw. Email-Adresse sind unten aufgeführt.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach meiner Ansicht ein absoluter Unrechtsstaat, was die Behandlung von Unfallopfern betrifft.
Dem Netzwerk von sogenannten Gutachtern, Justiz, Versicherungen und Berufsgenossenschaften ist man als Unfallopfer vollkommen hilflos ausgeliefert. Es gibt leider kein Gegengewicht wie z.B. eine Opferschutzorganisation, an die man sich wenden könnte und die eine entsprechende Lobby in der Politik hat, wie sie z. B. der "Weiße Ring" verkörpert.
Die jahrelange Demütigung durch die absichtliche Verschleppung von Entschädigungszahlungen durch die Versicherungen ist gleichzusetzen mit psychischer Folter.
Laut Grundgesetz ist die Beachtung der Menschenwürde ein wesentlicher Bestandteil unseres Staatswesens. Bei der Behandlung von Unfallopfern wird dieser elementare Grundsatz ausser Kraft gesetzt.
Der Gesetzgeber ist bisher nicht gewillt, an diesem Umstand etwas zu ändern, dafür geniessen Schwerverbrecher in dieser Republik mehr Rechtsschutz als Unfallopfer.
Meiner Ansicht nach sollten wir uns deshalb an den Bundespräsidenten wenden, damit er kraft seines Amtes und seiner Persönlichkeit seinen Einfluss für die Nöte der Unfallopfer geltend macht und einen Prozess in Gang setzt, der allmählich die Situation verbessern hilft.
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin
Postanschrift:
11010 Berlin.
Bundespraesident.Horst.Koehler@bpra.bund.de.
Ich freue mich auf Eure Meinung zu dieser Thematik.