stinababy
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
vieleicht kann uns jemand von euch helfen.
Mein Mann hatte 2005 einen Arbeitsunfall und ist seitdem krank.
Er bezieht seid 10/2008 eine Rente wegen voller Erwerbsminderung die zeitlich begrenzt bis diesen Monat noch läuft. Eine weiterzahlung der Rente wurde von der DRV abgelehnt, Wiederspruch läuft.
Nun hat mein Mann noch ein ungekündigtes Beschäftigungsverhältniss, den Vertrag kann er allerdings ja wegen der Unfallfolgen nicht mehr erfüllen. Im Gutachten der DRV steht, das er in seinem Beruf weniger als 3 Std. einsatzfhig wäre, wohl angeblich min. 6 Std. auf dem allg. Arbeitsmarkt.
Der Arbeitgeber hat vor längerer Zeit beim Landschaftsverband auf Zustimmung zur Kündigung gebeten, bis jetzt aber diese noch nicht bekommen.
Nun muss mein Mann ja erst einmal Arbeitslosengeld 1 beantragen und brauchte eine Verdienstbescheinigung vom Arbeitgeber, diese wurde wohl auch ausgefüllt und heute kam ein Anruf das er vorbei kommen soll diese abholen und direkt dann einen Aufhebungsvertrag unterschreiben soll.
Ich befürchte nun, das er dadurch evrtl. Nachteile von seiten des Arbeitsamtes oder der BG bekommen kann.
Wir pers. finden zwar das es o.k. wäre da mein Mann ja in dem Bereich nicht mehr arbeiten kann, aber er ist ja schwerbeschädigt, ich weiß nicht wie es aussieht, ob sein Chef ihm evtl. einen anderen Arbeitsplatz schaffen müsste?
Oder ist das Arbeitsverhältniss sogar schon durch den Rentenbezug erloschen und der Aufhebungsvertrag wäre eh in dem Fall dann unwesendlich?
Kennt sich jemand da aus und kann uns einen Rat geben?
Bin für jeden Rat echt dankbar, weil mein Mann ja morgen die Arbeitsbescheinigung bei der Firma abholen muss.
Gruß von stinababy
vieleicht kann uns jemand von euch helfen.
Mein Mann hatte 2005 einen Arbeitsunfall und ist seitdem krank.
Er bezieht seid 10/2008 eine Rente wegen voller Erwerbsminderung die zeitlich begrenzt bis diesen Monat noch läuft. Eine weiterzahlung der Rente wurde von der DRV abgelehnt, Wiederspruch läuft.
Nun hat mein Mann noch ein ungekündigtes Beschäftigungsverhältniss, den Vertrag kann er allerdings ja wegen der Unfallfolgen nicht mehr erfüllen. Im Gutachten der DRV steht, das er in seinem Beruf weniger als 3 Std. einsatzfhig wäre, wohl angeblich min. 6 Std. auf dem allg. Arbeitsmarkt.
Der Arbeitgeber hat vor längerer Zeit beim Landschaftsverband auf Zustimmung zur Kündigung gebeten, bis jetzt aber diese noch nicht bekommen.
Nun muss mein Mann ja erst einmal Arbeitslosengeld 1 beantragen und brauchte eine Verdienstbescheinigung vom Arbeitgeber, diese wurde wohl auch ausgefüllt und heute kam ein Anruf das er vorbei kommen soll diese abholen und direkt dann einen Aufhebungsvertrag unterschreiben soll.
Ich befürchte nun, das er dadurch evrtl. Nachteile von seiten des Arbeitsamtes oder der BG bekommen kann.
Wir pers. finden zwar das es o.k. wäre da mein Mann ja in dem Bereich nicht mehr arbeiten kann, aber er ist ja schwerbeschädigt, ich weiß nicht wie es aussieht, ob sein Chef ihm evtl. einen anderen Arbeitsplatz schaffen müsste?
Oder ist das Arbeitsverhältniss sogar schon durch den Rentenbezug erloschen und der Aufhebungsvertrag wäre eh in dem Fall dann unwesendlich?
Kennt sich jemand da aus und kann uns einen Rat geben?
Bin für jeden Rat echt dankbar, weil mein Mann ja morgen die Arbeitsbescheinigung bei der Firma abholen muss.
Gruß von stinababy