arcana_obscura
Nutzer
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- 13 Juli 2009
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- 3
Hallo an alle,
vor genau einer Woche, am 8. Juli 2009 hatten meine große Tochter und ich einen Autounfall. An einer Ampel war rot und ich musste bremsen, meine Unfallgegnerin hatte dies zu spät bemerkt und konnte nicht mehr reagieren. Der Aufprall war so heftig, das wir beide mit einem Ruck nach vorn und wieder zurück geschleudert wurden. Ich weiß nicht genau wie lange ich noch im Auto sitzen blieb, mir scheint fast als wär ich nen Moment "weggetreten"... was ich noch weiß, ist, das meine Tochter kreidebleich neben mir saß und nur meinte "Mama, was war das?"
Dann ging alles irgendwie ganz schnell, ich schaute mir den Schaden an und obwohl es einen so mächtigen Schlag gab, sah mein Auto, für mich paradoxerweise, garnet so arg aus. Ihres war, meines Erachtens, weitaus mehr ramponiert. Das dies ein Irrtum war stellte sich dann in meiner Werkstatt heraus.
Wir haben uns dann eben geeinigt und nicht die Polizei gerufen, was mir im 1. Moment ganz recht war, denn ich stand völlig neben der Spur irgendwie und wollte nur noch heim. Auf dem Heimweg haben wir uns dann 3 mal verfahren,was mir sonst nie passiert weil ich die Strecke kenne.
Es war als hätte ich den Weg vergessen.
Nächsten morgen dann, wir hatten beide kaum geschlafen, konnten wir unsere Köpfe nicht mehr schmerzfrei bewegen, so das ich beschloß noch vor der Werkstatt einen Arzt aufzusuchen.
Wie nicht anders zu erwarten haben wir, laut Arzt, eine Zerrung der Nackenmuskulatur.
Leider war auch die Hiobsbotschaft meines Werkstattmeisters sehr schockierend, die Reparatur wäre in etwa 4 mal ! teurer als das Auto überhaupt noch Wert hat.
Meine "geistige Umnachtung" die mir seit diesem, für manche evt. eher unspektakulären Unfall, anzuhaften scheint, paart sich nun mit einer quälenden Schlaflosigkeit... Ich weiß nicht ob dieser Zustand normal ist... es geht soweit das ich in dieser kurzen Zeit unfreiwillig 3 Nächte "durchmachen" musste. Genauso wie es mir passiert ist, das mich am Samstag darauf die Polizei bei einer Verkehrskontrolle anhielt und ich eine Strafe kassiert habe, weil ich meine Papiere vergessen hatte und die mich doch tatsächlich gefragt haben ob ich was mit Drogen zutun hätte, meine Augen wären so rot und die Pupillen wären verändert, was der Beamte nicht wußte war das ich zu diesem Zeitpunkt schon seit mind. 36 Stunden keinen Schlaf hatte.
Bis Heute hat sich die Versicherung der Unfallgegnerin nicht gemeldet.
Ich weiß nicht was ich machen soll und dieser Zustand wird auch nicht besser von meinem Kopf und Nacken mal ganz abgesehen, das scheint sich auch nicht bessern zu wollen, im Gegenteil...
Wer weiß Rat oder kann mir sagen wie lange ich noch so "gaga" rumlaufen muss...?
LG
vor genau einer Woche, am 8. Juli 2009 hatten meine große Tochter und ich einen Autounfall. An einer Ampel war rot und ich musste bremsen, meine Unfallgegnerin hatte dies zu spät bemerkt und konnte nicht mehr reagieren. Der Aufprall war so heftig, das wir beide mit einem Ruck nach vorn und wieder zurück geschleudert wurden. Ich weiß nicht genau wie lange ich noch im Auto sitzen blieb, mir scheint fast als wär ich nen Moment "weggetreten"... was ich noch weiß, ist, das meine Tochter kreidebleich neben mir saß und nur meinte "Mama, was war das?"
Dann ging alles irgendwie ganz schnell, ich schaute mir den Schaden an und obwohl es einen so mächtigen Schlag gab, sah mein Auto, für mich paradoxerweise, garnet so arg aus. Ihres war, meines Erachtens, weitaus mehr ramponiert. Das dies ein Irrtum war stellte sich dann in meiner Werkstatt heraus.
Wir haben uns dann eben geeinigt und nicht die Polizei gerufen, was mir im 1. Moment ganz recht war, denn ich stand völlig neben der Spur irgendwie und wollte nur noch heim. Auf dem Heimweg haben wir uns dann 3 mal verfahren,was mir sonst nie passiert weil ich die Strecke kenne.
Es war als hätte ich den Weg vergessen.
Nächsten morgen dann, wir hatten beide kaum geschlafen, konnten wir unsere Köpfe nicht mehr schmerzfrei bewegen, so das ich beschloß noch vor der Werkstatt einen Arzt aufzusuchen.
Wie nicht anders zu erwarten haben wir, laut Arzt, eine Zerrung der Nackenmuskulatur.
Leider war auch die Hiobsbotschaft meines Werkstattmeisters sehr schockierend, die Reparatur wäre in etwa 4 mal ! teurer als das Auto überhaupt noch Wert hat.
Meine "geistige Umnachtung" die mir seit diesem, für manche evt. eher unspektakulären Unfall, anzuhaften scheint, paart sich nun mit einer quälenden Schlaflosigkeit... Ich weiß nicht ob dieser Zustand normal ist... es geht soweit das ich in dieser kurzen Zeit unfreiwillig 3 Nächte "durchmachen" musste. Genauso wie es mir passiert ist, das mich am Samstag darauf die Polizei bei einer Verkehrskontrolle anhielt und ich eine Strafe kassiert habe, weil ich meine Papiere vergessen hatte und die mich doch tatsächlich gefragt haben ob ich was mit Drogen zutun hätte, meine Augen wären so rot und die Pupillen wären verändert, was der Beamte nicht wußte war das ich zu diesem Zeitpunkt schon seit mind. 36 Stunden keinen Schlaf hatte.
Bis Heute hat sich die Versicherung der Unfallgegnerin nicht gemeldet.
Ich weiß nicht was ich machen soll und dieser Zustand wird auch nicht besser von meinem Kopf und Nacken mal ganz abgesehen, das scheint sich auch nicht bessern zu wollen, im Gegenteil...
Wer weiß Rat oder kann mir sagen wie lange ich noch so "gaga" rumlaufen muss...?
LG