nadinemst86
Nutzer
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- 9 März 2009
- Beiträge
- 1
Hallo erstmal an alle,
ich hatte gestern einen Auffahrunfall. Im Stau auf der Autobahn stand ein LKW hinter mir. Bei ständigem Anfahren und Bremsen hat der Fahrer laut eigener Aussage nicht mitbekommen, dass ich schon wieder stand und fuhr mir in das Heck. Die Heckscheibe zerplatzte sofort und das ganze Heck ist verbeult und verzogen. Der Wagen fährt noch, steht jedoch erstmal zur Reperatur bei einer Pannenhilfe. Ich hatte gestern sofort einen Leihwagen bekommen.
Direkt nach dem Aufprall tat mir nur der Kopf weh. Mittlerweile schmerzt meine komplette Wirbelsäule und ich kann mich kaum Bewegen ohne dass was weh tut. Der Arzt meinte nur, dass die Schmerzen normal seien, ich aber Schmerzensgeld bekommen kann. Da ich erst 6 Wochen in meinem Job arbeite kann ich mich auch nicht krankschreiben lassen. Nun muss ich also bis zu 4 Wochen mit diesen Schmerzen rumlaufen bzw. ständig unter Schmerzmitteln stehen.
Kennt sich da jemand mit aus oder kann mir irgendwie weiterhelfen?
Habe keine Verkehrsrechtschutzversicherung oder sowas.
Was kann also ein Anwalt draus machen? Bleibt am Ende Geld für mich übrig?
Bin dankbar für jede Hilfe.
MfG nadinemst86
ich hatte gestern einen Auffahrunfall. Im Stau auf der Autobahn stand ein LKW hinter mir. Bei ständigem Anfahren und Bremsen hat der Fahrer laut eigener Aussage nicht mitbekommen, dass ich schon wieder stand und fuhr mir in das Heck. Die Heckscheibe zerplatzte sofort und das ganze Heck ist verbeult und verzogen. Der Wagen fährt noch, steht jedoch erstmal zur Reperatur bei einer Pannenhilfe. Ich hatte gestern sofort einen Leihwagen bekommen.
Direkt nach dem Aufprall tat mir nur der Kopf weh. Mittlerweile schmerzt meine komplette Wirbelsäule und ich kann mich kaum Bewegen ohne dass was weh tut. Der Arzt meinte nur, dass die Schmerzen normal seien, ich aber Schmerzensgeld bekommen kann. Da ich erst 6 Wochen in meinem Job arbeite kann ich mich auch nicht krankschreiben lassen. Nun muss ich also bis zu 4 Wochen mit diesen Schmerzen rumlaufen bzw. ständig unter Schmerzmitteln stehen.
Kennt sich da jemand mit aus oder kann mir irgendwie weiterhelfen?
Habe keine Verkehrsrechtschutzversicherung oder sowas.
Was kann also ein Anwalt draus machen? Bleibt am Ende Geld für mich übrig?
Bin dankbar für jede Hilfe.
MfG nadinemst86