Flummy
Nutzer
Sorry Leute
Habe eben festgestellt, daß ich meinen Beitrag in die verkehrte Rubrik eingebracht habe.
Deshalb möchte ich meinen Beitrag hier noch mal einbringen, hoffe das der Admin. mir noch mal verzeihen kann, oder den Anderen Beitrag entfernen, wenn es geht.
Und hier der Beitrag:
Möchte mal ganz vorsichtig Anfragen in wie weit man hier einen Ratschlag oder einen Tipp bekommen kann für Diverse Auffahrunfälle.
Folgendes ist Passiert.
1993 der erste Auffahrunfall eigentlich ein ganz Normaler Unfall ohne großen Schaden außer ein wenig am Auto.
1995 der Extrem Unfall. Zu dieser Zeit war ich noch selbstständig, also auf dem Weg zu meiner Baustelle in Herdecke (Raum Dortmund) mußte ich an einer Ampel stehen bleiben und hatte vor mir noch einen Kleintransporter, als nun die Ampel auf Grün Schaltet ist der Kleintransporter losgefahren ich stand so 5m dahinter und wollte nun auch losfahren habe in dem Moment eine bequemere Sitzposition eingenommen und genau in dieser Position bekam ich einen Schlag oder auch Stoß von hinten, daß es mir die Füße von den Pedalen weggezogen hat und mein ganzer Körper nach hinten geschleudert wurde so daß ich in einer Entfernung von 4-5m wieder die Pedale mit meinen Füßen berühren konnte und dann voll auf die Bremse treten konnte.
In diesem Moment war mir sowas von Übel / Schlecht und Schwindelig, konnte mich kaum auf den Beinen halten, mußte mich beim Aussteigen an das Auto lehnen um nicht um zu fallen. Das Mädchen, daß mir da hinten drauf gefahren ist kam zu mir, schaute mich an und meinte ist ja nicht so schlimm und ich sollte ihr doch hinterher fahren, da 500m weiter ihre Arbeitsstelle ist.
Da ich noch nicht so richtig da war und sie wieder einstig und los gefahren ist weiß ich gar nicht wie ich auf den Parkplatz kam. Hatte nur noch im Hinterkopf, daß die jetzt abhauen will und bin wahrscheinlich hinterher gefahren. Nach so einer halben Stunde kam dann auch die Polizei und hat den Unfall ganz normal aufgenommen, jetzt kam es so, daß die Polizei das Protokoll ausgefüllt hat und mir immer noch Kotzübel war hatte ich dieses dann dem Polizisten gesagt und er sagte dann sehr Ärgerlich zu mir, warum sagen sie das denn nicht gleich, jetzt muß ich das Protokoll neu schreiben (Scheiße). Der Gipfel des ganzen war, daß das Mädchen von den Polizisten verlangt hatte mich mal Pusten zu lassen, da sie den Verdacht hatte ich wäre Besoffen, aber dem war absolut nicht so, denn es war Morgens so gegen 8°° Uhr und wollte doch zu meinem Kunden.
Sorry es geht heute Abend weiter, jetzt muß ich erst mal zur Arbeit also bitte etwas Geduld.
Gruß Hans
So nun geht es weiter.
Bei diesem o.g. Beitrag und dem Vorfall habe ich mich so Extrem, durch den Aufprall verletzt und zwar an der Wirbelsäule oder Bandscheibe so ca. 10-15 cm über dem Steißbein.
Irgend etwas ist dadurch kaputt gegangen, durch 100 verschiedener Untersuchungen so wie Normales Röntgen/CT Röntgen oder zur Radiologie Untersuchung, daß tollste ist ja, daß es immer heißt es wäre alles unauffällig und nichts fest zu stellen, jetzt wurde mir schon an´s Herz gelegt, daß ich mal zu einem Psychiater gehen soll, aber verdammte Schei.... mir tut es nicht im Kopf weh sondern im Rücken, denn ich merke doch an der Wirbelsäule den Schmerz.
Nun zieht sich dieses alles bis heute hin, daß ich in sehr vielen Bewegungen eingeschränkt bin z.B. Seitlich liegend/lange Sitzen oder langes Stehen in jeder Lage sind die Schmerzen kaum auszuhalten.
Jetzt noch einmal etwas zurück. Nach dem Auffahrunfall war ich bis Ende März so ca. 28 od. 30.03.1996.
Als Selbstständiger mußte ich natürlich zu sehen das Geld reinkommt, deshalb habe ich wieder angefangen zu Arbeiten. Deshalb mußte ich nach Castrop-Rauxel zu einer Baustelle, als ich auf der Dortmunder Straße Richtung Stadtmitte an einer Kreuzung halten mußte, da ich keine Vorfahrt hatte, als ich dachte ich hätte freie Fahrt und angefahren bin habe ich einen Mofafahrer gesehen der sehr schnell angerast kam,
deshalb mußte ich Bremsen und wieder stehen bleiben. Genau in diesem Moment als ich stehen bleiben mußte hat mich ein älterer Herr von hinten dermaßen angestoßen, daß ich bis in die Kreuzung reingeschoben wurde und war für so 6-7 Min. bewusstlos.
Und so ging die ganze Sache wieder von Vorne los Untersuchung auf Untersuchung, daß ganze Programm und wieder nichts gefunden außer eben etwas Schleudertrauma.
Ich war schon am überlegen ob ich nicht den Führerschein abgeben sollte, aber es ging eben doch weiter, jedenfalls bis 1999.
Habe frohen Mutes beim Bäcker in Aplerbeck Brötchen geholt. Als ich vom Parkplatz runter gefahren bin, da viel Verkehr war mußte ich erst an der Ausfahrt warten bis mich eine Frau durch Handzeichen in die Fahrbahn reinfahren gelassen hat. So bin ich bis zur Ampel vorgefahren und mußte dann halten.
Erst hat die Frau einen schönen Abstand eingehalten, als wir dann losfahren wollten, hat ein Autofahrer hinter der Frau geschlafen und ist ihr so hart hinten ins Auto gefahren, daß er die Frau noch in mein Auto reingeschoben hat und nun war der nächste Krankenhausaufenthalt vorprogrammiert.
Und nun ging die ganze Prozedur von vorne los Untersuchung, Untersuchung, Untersuchung.
Mittlerweile hängt mir alles so aus dem Hals, deshalb habe ich mich hier in dem Forum gemeldet um zu erfahren ob es auch andere gibt mit einem ähnlichen Problem und was man da noch tun kann.
Gruß Hans
Habe eben festgestellt, daß ich meinen Beitrag in die verkehrte Rubrik eingebracht habe.
Deshalb möchte ich meinen Beitrag hier noch mal einbringen, hoffe das der Admin. mir noch mal verzeihen kann, oder den Anderen Beitrag entfernen, wenn es geht.
Und hier der Beitrag:
Möchte mal ganz vorsichtig Anfragen in wie weit man hier einen Ratschlag oder einen Tipp bekommen kann für Diverse Auffahrunfälle.
Folgendes ist Passiert.
1993 der erste Auffahrunfall eigentlich ein ganz Normaler Unfall ohne großen Schaden außer ein wenig am Auto.
1995 der Extrem Unfall. Zu dieser Zeit war ich noch selbstständig, also auf dem Weg zu meiner Baustelle in Herdecke (Raum Dortmund) mußte ich an einer Ampel stehen bleiben und hatte vor mir noch einen Kleintransporter, als nun die Ampel auf Grün Schaltet ist der Kleintransporter losgefahren ich stand so 5m dahinter und wollte nun auch losfahren habe in dem Moment eine bequemere Sitzposition eingenommen und genau in dieser Position bekam ich einen Schlag oder auch Stoß von hinten, daß es mir die Füße von den Pedalen weggezogen hat und mein ganzer Körper nach hinten geschleudert wurde so daß ich in einer Entfernung von 4-5m wieder die Pedale mit meinen Füßen berühren konnte und dann voll auf die Bremse treten konnte.
In diesem Moment war mir sowas von Übel / Schlecht und Schwindelig, konnte mich kaum auf den Beinen halten, mußte mich beim Aussteigen an das Auto lehnen um nicht um zu fallen. Das Mädchen, daß mir da hinten drauf gefahren ist kam zu mir, schaute mich an und meinte ist ja nicht so schlimm und ich sollte ihr doch hinterher fahren, da 500m weiter ihre Arbeitsstelle ist.
Da ich noch nicht so richtig da war und sie wieder einstig und los gefahren ist weiß ich gar nicht wie ich auf den Parkplatz kam. Hatte nur noch im Hinterkopf, daß die jetzt abhauen will und bin wahrscheinlich hinterher gefahren. Nach so einer halben Stunde kam dann auch die Polizei und hat den Unfall ganz normal aufgenommen, jetzt kam es so, daß die Polizei das Protokoll ausgefüllt hat und mir immer noch Kotzübel war hatte ich dieses dann dem Polizisten gesagt und er sagte dann sehr Ärgerlich zu mir, warum sagen sie das denn nicht gleich, jetzt muß ich das Protokoll neu schreiben (Scheiße). Der Gipfel des ganzen war, daß das Mädchen von den Polizisten verlangt hatte mich mal Pusten zu lassen, da sie den Verdacht hatte ich wäre Besoffen, aber dem war absolut nicht so, denn es war Morgens so gegen 8°° Uhr und wollte doch zu meinem Kunden.
Sorry es geht heute Abend weiter, jetzt muß ich erst mal zur Arbeit also bitte etwas Geduld.
Gruß Hans
So nun geht es weiter.
Bei diesem o.g. Beitrag und dem Vorfall habe ich mich so Extrem, durch den Aufprall verletzt und zwar an der Wirbelsäule oder Bandscheibe so ca. 10-15 cm über dem Steißbein.
Irgend etwas ist dadurch kaputt gegangen, durch 100 verschiedener Untersuchungen so wie Normales Röntgen/CT Röntgen oder zur Radiologie Untersuchung, daß tollste ist ja, daß es immer heißt es wäre alles unauffällig und nichts fest zu stellen, jetzt wurde mir schon an´s Herz gelegt, daß ich mal zu einem Psychiater gehen soll, aber verdammte Schei.... mir tut es nicht im Kopf weh sondern im Rücken, denn ich merke doch an der Wirbelsäule den Schmerz.
Nun zieht sich dieses alles bis heute hin, daß ich in sehr vielen Bewegungen eingeschränkt bin z.B. Seitlich liegend/lange Sitzen oder langes Stehen in jeder Lage sind die Schmerzen kaum auszuhalten.
Jetzt noch einmal etwas zurück. Nach dem Auffahrunfall war ich bis Ende März so ca. 28 od. 30.03.1996.
Als Selbstständiger mußte ich natürlich zu sehen das Geld reinkommt, deshalb habe ich wieder angefangen zu Arbeiten. Deshalb mußte ich nach Castrop-Rauxel zu einer Baustelle, als ich auf der Dortmunder Straße Richtung Stadtmitte an einer Kreuzung halten mußte, da ich keine Vorfahrt hatte, als ich dachte ich hätte freie Fahrt und angefahren bin habe ich einen Mofafahrer gesehen der sehr schnell angerast kam,
deshalb mußte ich Bremsen und wieder stehen bleiben. Genau in diesem Moment als ich stehen bleiben mußte hat mich ein älterer Herr von hinten dermaßen angestoßen, daß ich bis in die Kreuzung reingeschoben wurde und war für so 6-7 Min. bewusstlos.
Und so ging die ganze Sache wieder von Vorne los Untersuchung auf Untersuchung, daß ganze Programm und wieder nichts gefunden außer eben etwas Schleudertrauma.
Ich war schon am überlegen ob ich nicht den Führerschein abgeben sollte, aber es ging eben doch weiter, jedenfalls bis 1999.
Habe frohen Mutes beim Bäcker in Aplerbeck Brötchen geholt. Als ich vom Parkplatz runter gefahren bin, da viel Verkehr war mußte ich erst an der Ausfahrt warten bis mich eine Frau durch Handzeichen in die Fahrbahn reinfahren gelassen hat. So bin ich bis zur Ampel vorgefahren und mußte dann halten.
Erst hat die Frau einen schönen Abstand eingehalten, als wir dann losfahren wollten, hat ein Autofahrer hinter der Frau geschlafen und ist ihr so hart hinten ins Auto gefahren, daß er die Frau noch in mein Auto reingeschoben hat und nun war der nächste Krankenhausaufenthalt vorprogrammiert.
Und nun ging die ganze Prozedur von vorne los Untersuchung, Untersuchung, Untersuchung.
Mittlerweile hängt mir alles so aus dem Hals, deshalb habe ich mich hier in dem Forum gemeldet um zu erfahren ob es auch andere gibt mit einem ähnlichen Problem und was man da noch tun kann.
Gruß Hans