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AU- Verfahren am LSG Essen

waimea002

Nutzer
Registriert seit
1 Dez. 2007
Beiträge
35
Bei dem Verfahren wird verhandelt, ob ich zu einer gewissen Zeit AU war ja oder nein.
Das GUTACHTEN liest sich so, als ob die Gutachterin eine vorgefertigte Meinung hatte und bastelt sich die Atteste so zurecht, wie sie es braucht.

Empfehlungen von Chirurgen werden vergessen, Atteste werden nicht chronologisch aufgeführt selbst die endgültige Diagnose, die zur OP führte, wird schlicht vergessen.
Dieses wurde ihr mitgeteilt.

Eine Stellungnahme gab es nicht. Es wurden keine gutachterlichen Ausführungen angehängt, nein, es wurde bitterböse auf den Anwalt eingeprügelt und die Punkte die an ihrem Gutachten bemängelt wurden, darüber wird gar kein Wort verschwendet.

Es wären keine neuen harten Fakten aufgeführt worde lautet der Tenor.

Nur das Sie medizinischen Fakten selbst von hochkompetenten Chirurgen vergisst, gar nicht erwähnt....wird vollkommen unter den tisch gekehrt.

Also keine Stellungnahme erhalten, sondern ein kindliches Schreiben einer zickigen GUTACHTERIN:

-Wer hat so etwas schon mal erlebt ?
 
Hallo waimea002,

ab und an bekommst Du auf Deine Beiträge/Fragen nicht so viele Antworten, wie Du möglicherweise erhoffst.

Um Dir das Potential des Forums, das tatsächlich gewaltig sein kann, zu eröffnen, habe ich ein paar Ratschläge:

1. Versuche vorab zu ergründen, bei welchem Problem oder bei welcher Fragestellung Du nicht weiter kommst.

2. Versuche das zum Verständnis wesentliche zu beschreiben und das unwesentliche weg zu lassen.

3. Stelle zum Abschluß der Darstellung Deines Anliegesn eine offene Frage. Das sind die sogenannten W-Fragen, z.B. "Wie geht das?", "Was würdet ihr machen?", "Wo bekommt man Unterstützung?", Wer hat Erfahrung?".

4. Schreibe im Titel eine Kurzbeschreibung Deines Anliegens/deiner Problemstellung.

Bei Deiner aktuellen Fragestellung ist die Antwort, die kommen müsste lediglich "Ich." Aber mit dieser Antworten wäre Dir kaum geholfen.

Hast Du denn ein konkretes Anliegen?

Grüße

oohpss
 
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