derrotekobold
Erfahrenes Mitglied
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- 269
Wie einige sicher schon verfolgt haben, geht es bei mir um einen Auffahrunfall 2008 mit Verletzungen der Ligamenta alaria und funktioneller Kopfggelenksstörung (aber keiner Instabilität lt. Ärzten). Dabei zahlreiche Symptome wie Schwindel, Tinnitus, Sehstörungen, Schmerzen ohne Ende, Blockaden, Neuralgien...
Nun habe ich endlich einen Orthopäden gefunden, den ich auf diesem Gebiet für sehr kompetent halte. Er hat mir eine Atlastherapie vorgeschlagen. Davor kommt erstmal ein Sehfeldtest, Atlasröntgen und Funktions-CT. Beim Atlasröngen kam keine Atlasdislokation heraus. Der Orthopäde und meine Osteopathin sagen aber beide unabhängig voneinander, dass der Atlas verschoben ist. Nun frage ich mich:
1. Wieso sieht man die Verschiebung des Atlas im Röntgenbild nicht?
2. Ist ohne nachgewiesene Atlasdislokation eine Atlastherapie indiziert?
Wäre super, wenn mir jemand von euch bei diesen Fragen weiterhelfen könnte. Es sind ja einige von euch dabei, die selbst schon Atlastherapie (mit mehr oder weniger großem Erfolg) gemacht haben.
Vielen Dank schon einmal!
derrotekobold
Nun habe ich endlich einen Orthopäden gefunden, den ich auf diesem Gebiet für sehr kompetent halte. Er hat mir eine Atlastherapie vorgeschlagen. Davor kommt erstmal ein Sehfeldtest, Atlasröntgen und Funktions-CT. Beim Atlasröngen kam keine Atlasdislokation heraus. Der Orthopäde und meine Osteopathin sagen aber beide unabhängig voneinander, dass der Atlas verschoben ist. Nun frage ich mich:
1. Wieso sieht man die Verschiebung des Atlas im Röntgenbild nicht?
2. Ist ohne nachgewiesene Atlasdislokation eine Atlastherapie indiziert?
Wäre super, wenn mir jemand von euch bei diesen Fragen weiterhelfen könnte. Es sind ja einige von euch dabei, die selbst schon Atlastherapie (mit mehr oder weniger großem Erfolg) gemacht haben.
Vielen Dank schon einmal!
derrotekobold