Hallo,
ich weiß nicht ob mir hier jemand weiterhelfen kann.
Im moment bin ich ziemlich sauer auf unsere Gesundheitsministerin und Ihrer "ach so tollen" Gesundheitsreform.
Ich hatte vor ca. 13 jahren einen Unfall, seitdem hab ich unerträgliche Kopfschmerzen, vor ein paar Jahren kamen Schmerzpflaster (Transteq) auf den Markt... mein Arzt hat mir diese verschrieben, weil ich mit Tabletten nicht so gut zurecht kam (immer wieder Magenschmerzen und Übelkeit usw.)
Heute hat mir mein Arzt gesagt er kann mir das Rezept nicht mehr aufschreiben, es sei denn als Privatrezept. Jetzt soll ich selber für diese Schmerzpflaster bezahlen (370,-- Euro) nicht gerade wenig. Wenn ich bei der KK anrufe, dann sagen diese mir, wenns medizinisch notwendig ist, dann muß der Arzt es aufschreiben. Medizinisch notwendig ist ein solches Schmerzpflaster nicht, da die Tabletten genauso helfen und billiger sind, haben nur mehr Nebenwirkungen und ich weiß aus Erfahrung das ich mehr nehmen muß als verträglich ist, um die schmerzen zu ertragen, das wiederum macht mich wahrscheinlich wiedermal arbeitsunfähig.
Hat hier jemand Erfahrung wie es für chronisch kranke Patienten weitergehen soll?
Müssen wir in Zukunft alles selber zahlen, viell. sogar noch den Arzt, damit er ein Privatrezept ausstellen darf?
Ehrlich gesagt ich weiß ned, wem ich glauben soll od darf!
Meinem Arzt vertrau ich, und er hat mir auch diese ganze Gesundheitsreform erklärt... die Dame von der KK war eher sehr unhöflich nur weil ich eine Frage hatte, wie sowas in Zukunft aussehen wird.
Vielen Dank für eure Antwort
Tatiana
ich weiß nicht ob mir hier jemand weiterhelfen kann.
Im moment bin ich ziemlich sauer auf unsere Gesundheitsministerin und Ihrer "ach so tollen" Gesundheitsreform.
Ich hatte vor ca. 13 jahren einen Unfall, seitdem hab ich unerträgliche Kopfschmerzen, vor ein paar Jahren kamen Schmerzpflaster (Transteq) auf den Markt... mein Arzt hat mir diese verschrieben, weil ich mit Tabletten nicht so gut zurecht kam (immer wieder Magenschmerzen und Übelkeit usw.)
Heute hat mir mein Arzt gesagt er kann mir das Rezept nicht mehr aufschreiben, es sei denn als Privatrezept. Jetzt soll ich selber für diese Schmerzpflaster bezahlen (370,-- Euro) nicht gerade wenig. Wenn ich bei der KK anrufe, dann sagen diese mir, wenns medizinisch notwendig ist, dann muß der Arzt es aufschreiben. Medizinisch notwendig ist ein solches Schmerzpflaster nicht, da die Tabletten genauso helfen und billiger sind, haben nur mehr Nebenwirkungen und ich weiß aus Erfahrung das ich mehr nehmen muß als verträglich ist, um die schmerzen zu ertragen, das wiederum macht mich wahrscheinlich wiedermal arbeitsunfähig.
Hat hier jemand Erfahrung wie es für chronisch kranke Patienten weitergehen soll?
Müssen wir in Zukunft alles selber zahlen, viell. sogar noch den Arzt, damit er ein Privatrezept ausstellen darf?
Ehrlich gesagt ich weiß ned, wem ich glauben soll od darf!
Meinem Arzt vertrau ich, und er hat mir auch diese ganze Gesundheitsreform erklärt... die Dame von der KK war eher sehr unhöflich nur weil ich eine Frage hatte, wie sowas in Zukunft aussehen wird.
Vielen Dank für eure Antwort
Tatiana