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Artikel in der Taz

Hallo Leute...
Ihr müßt Leserbriefe schreiben auch solche Berichte...jeder von uns hat seine eigene Geschichte.

Gruß Kai-Uwe
 
@ Ramona

Hallo, Ramona

Für diesen Link bekommst Du ************ :)

anaconda
 
Hallo an euch,

ich habe eben meinen Leserbrief abgeschickt. :)

Ich denke auch, dass so viele wie möglich sich an die Zeitung mit Leserbriefen wenden sollten.

Also dann.

@ anaconda: danke für die * :):)

Einen schönen Sonntag wünsch ich noch.

L.G. Ramona
 
Hi @ all,

ist schon irgendwie seltsam. Immer wieder mal stößt man in den Printmedien auf solche Artikel. Und sogar im TV wurde das Problem schon öfters behandelt. Trotzdem scheint sich rein gar nichts zu ändern. Die Berufserkrankten werden nach wie vor reihenweise von den BGs ausgetrickst. Und auch die Klagen und Beschwerden der Betroffenen scheinen nichts an diesem Übel zu ändern.
Offensichtlich könnte nur auf politischem Wege eine Änderung im positiven Sinne herbeigeführt werden. Von den etablierten Parteien ist aber in der Hinsicht nichts zu erwarten. Allein ihr *Goldenes Kalb* Arbeit/Wirtschaft würde durch diese Diskussion Kratzer abbekommen.
Ich bin ja für die vollständige Abschaffung der Berufsgenossenschaften. Die Begründung dafür hab ich schon an anderer Stelle dieses Forums gechrieben.
 
Vielen Dank für diesen Link. Ich hätte den Beitrag nie entdeckt, da ich bisher kein wirkliches Interesse an der TAZ hatte. Ich glaube ich sollte hier mit meinen eigenen Vorurteilen aufräumen und auch in diese Richtung mit offenen Augen schauen.
Danke für`s wachrütteln ;)
 
Hallo Ramona,:)

Hier ein interessanter Artikel in der TAZ. Es geht um parteiische Sachverständige....

wie kann man nur so maßlos untertreiben.;)
Der Artikel ist nicht nur 'interessant', sondern der Beginn einer neuen Ära.

Als ich den Arteikel las, hatte ich große Schwierigkeiten, mein gestörtes vegetatives Nervensystem unter Kontrolle zu halten, das ist für mich richtig gefährlich gewesen.

Aber, nun geht es mir wieder besser, und ich kann nur sagen, liebe echt betroffene Unfallopfer Kollegen/innen, schreibt eure Erfahrungen und Gefühle, aber bleibt sachlich und seriös, gebt ein Vorbild, wie man sich mit diesem Thema auch objektiv sachlich beschäftigen kann.
Dieser Artikel in der Taz ist auch ein gutes Vorbild.

Wir wollen alles vermeiden, um nicht das Niveau das Spiegelartikels und RTL-Sendung zu erreichen.

Seid selbstbewusst eurer Situation, in die ihr unschuldig gebracht wurdet.

Gruß Ariel
 
Hallo,

Trotzdem scheint sich rein gar nichts zu ändern.
Doch es ändert sich etwas. Nicht umsonst gibt es ständig Angriffe auf dieses Forum; werden dutzende BG´ler zur Beobachtung aktiv; wird versucht das Forum zu zerstören, Unfallopfer angegriffen und verunglimpft. Aber es war in der Geschichte schon immer so, irgendwann werden die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen.
.... Aber wie sagt man so schön: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Übersetzt:
Jedes Unrecht wird einmal bestraft; Etwas geht nicht auf Dauer gut; Alles geht einmal zu Ende

Gruß von der Seenixe
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch es ändert sich etwas.....irgendwann werden die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen.


Deine Worte in Gottes Ohr....wenn man aber die Geschichte der Menschheit so verfolgt, hat man eher das Gefühl, dass lediglich ein altes Unrecht von einem neuen Unrecht abgelöst wird... und jene, die Unrecht erfahren haben, üben dann selber Unrecht aus, oder es stört sie nicht, wenn sie vom neuen Unrecht profitieren......darin besteht häufig die einzige Veränderung.
Zum Beispiel müßte sich jeder anerkannte BG-Fall fragen, ob es legitim ist, dass er im Vergleich zu einem Kassenpatienten mit gleicher Erkrankung bevorzugt behandelt und betreut wird.
Nur um mal zu verdeutlichen, dass auch vermeintliches Recht sehr viel Ungerechtigkeit mit sich bringen kann. Mit einer gerechten Solidargemeischaft hat so was meistens wenig zu tun.
 
@ an ALLE,

als ich diesen Artikel gelesen habe, wurde mir sofort klar diese Argumente lassen sich ohne Abstriche auch auf die Deutsche Versicherungswirtschaft übertragen. Lügen, Tricksen,Verunglimpfen und schon spart man Geld.
Das Traurige daran ist nur, dass Richter hier mitspielen. Sie müssen vom Gesetz her neutral sein d. h. sie müßten jeden als Beweis deklarieten Stuss im GA sich vor Gericht mit tatsächlichen Fakten erläutern lassen und nicht irgendwie genannte Literatur hinweise ungeprüft übernehmen als Fakten.
Wie sonst ist es möglich das Castro, Poek noch als Experten genannt werden. Oder die sogenannte Litauenstudie, die bekannter Weise eine Verarsch.... ist. Für Poek gibt kein Schleudertrauma, für die Behandlung reicht es ( und jetzt nicht lachen ) menschliche Zuwendung und dann ist alles in Ordnung Sonst noch Fragen.
Ob es die BG oder die Versicherungen sind, GA die solche Experten in den GA zitieren sind gekauft.
Solide Medien müßten darüber wirklich sachlich schreiben und die UO müßen ihnen sachlich fundiertes Material liefern. Außerdem müßten es Richtern vom Dienstherrn verboten werden, an Veranstaltungen dieser Gruppen teilzunehmen, dass ist Beeinflußung. Soviel ich weis, haben wir die Gewaltenteilung und die Jutiz muß unabhängig bleiben.
Die Hoffnung stirb zuletzt.
Gruß Buffy07:)
 
Ich habe mir die Leserbriefe zum TAZ-Artikel durchgesehen, nur 2!
Ich begreife ja jeden, der Angst hat sich zu offenbaren (heute: outen)aber ein bischen mehr Engagement hätte ich schon erwartet.
Von mir ist der 2. Leserbrief.
Also nur Mut, subjektive Meinungen sind in unserer Republik immer noch erlaubt, obwohl ich meine, mein Beitrag wäre objektiv.
Also, verlieren kann ich nichts, nur gewinnen.
 
Hallo Paro,


wer sagt denn das die TAZ alle Leserbriefe veröffentlicht.
Auch dort gibt es Zensur.

Ich habe vor ca. 2 Jahren mich mit diesem Thema an die Redaktion der Handwerkszeitung gewand, man wollte mehr Wissen, aber im Endeffekt kam absolut nichts dabei raus.

Hi Alle,


wir wissen doch längst, dass der Staatsapparat incl. Richter und Sozialverbände nicht an einer Aufklärung interessiert ist, habe im letzten Jahr mal die Vorstände von ca. 10 gesetzl. Krankenkassen u. a. die AOK angeschrieben und über den wirtschaftlichen Schaden berichtet. Die Reaktion der AOK, man weis das hier Missbrauch durch die BG`en betrieben wird, aber abstellen können wir das nicht.
Also wer soll etwas abstellen, da müsste wirklich jeden Tag eine Meldung über die Medien verbreitet, jeden Tag ein andere Fall veröffentlicht werden, dann würde sich sehr schnell etwas ändern.

Ich bin der Meinung Ärzte die sich nicht korrekt nach Ihrem EID verhalten, öffentlich anzuprangern, ähnlich wie Schüler die Lehrer Noten geben (dürfen)

Aber wie geschrieben das ist meine Meinung und jeder soll sich selbst ein Bild über unsere korruptes System machen.
 
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