Hallo,
bin ganz neu hier und habe mit viel Interesse vorhandene Beiträge gelesen.
Mein Unfall (Wegeunfall) war am 25.04.13, Poly Trauma, Brustbeinbruch, diverse Rippen, Radiusfraktur rechte Hand, wurde operiert, Platte. Linker Mittelfußknochen und rechtes Fersenbein und Sprungbein.
Soweit alles ok, bis auf den rechten Fuß.
Schuldanerkenntnis zu 100% war nach einer Woche da, es läuft alles über Anwalt und BG.
2 Monate war ich zur stationären Reha bis Ende Juni, seit dem ambulante Reha.
Seit 6 Wochen habe ich nun wahnsinnige Schmerzen im rechten Fuß, ich humpel nur, mehr als 10 Minuten kann ich ohne Schmerzmittel nicht gehen.
Lt D und Reha Arzt soll ich 3 mal IBU 600 und Novagintropfen nehmen, was ich nicht für gut halte.
Meine Meinung zählt aber nicht.
Hatte nun 3 Wochen Pause von der Reha auf Grund der Schmerzen und einer Erkältung.
Heute Verlaufskontrolle beim Oberarzt, ab morgen soll ich wieder komplett 5 Tage mit der Reha beginnen, 1,5 Std Sport, überwiegend das schmerzende Gelenk soll therapiert werden.
Am 19.12.13 wurde ein CT gemacht und eine beginnende Arthrose festgestellt und der Verdacht auf das Schmerzsyndrom, dies wird von allen BG ärzten runter gespielt, bin ratlos, weiß nicht wie ein Schmerzsyndrom aussieht bzw. wie sich der Schmerz äußert.
Ich habe ununterbrochen einen dumpfen Schmerz, das Gelenk ist immer erwärmt und der Fuß ist angeschwollen, die Zehen und Fußsohle auch.
Der Arzt heute sagte, der CT Bericht wäre Quatsch, ich hätte zu wenig Kalkbildung im Gelenk und muss mehr belasten.
Kann mir jemand aus Erfahrung einen Rat geben...? Mein Leben ist total eingeschränkt, nichts mehr ist wie vorher, keine Spaziergänge, Sport oder joggen mehr. Selbst im Liegen ist der Schmerz da.
Darf ich einen neutralen Arzt konsultieren um mir eine Meinung außerhalb der BG zu holen? Wenn dieser mir das Gleiche sagen würde, wäre ich beruhigter. Ich habe das Gefühl, man nimmt mich nicht ernst bzw. man gibt mir das Gefühl, als wenn ich simuliere.
Ist es normal, so viele Medikamente nehmen zu müssen, ich frage mich einfach, was ist, wenn ich diese irgendwann absetze, kann das wohl kaum die nächsten Jahre machen. ( bin 47 Jahre )
Außerdem hat die BG mit meiner Firma gesprochen, diese möchte keine Eingliederung, ich bin Springer, einen anderen Arbeitsplatz im Unternehmen will man mir nicht geben.... Muss dazu sagen, das Verhältnis zum Arbeitgeber ist nicht das Beste, es wurde mit einer früheren Genesung gerechnet.
Es wäre schön, wenn ich ein paar Antworten erhalten würde.....
bin ganz neu hier und habe mit viel Interesse vorhandene Beiträge gelesen.
Mein Unfall (Wegeunfall) war am 25.04.13, Poly Trauma, Brustbeinbruch, diverse Rippen, Radiusfraktur rechte Hand, wurde operiert, Platte. Linker Mittelfußknochen und rechtes Fersenbein und Sprungbein.
Soweit alles ok, bis auf den rechten Fuß.
Schuldanerkenntnis zu 100% war nach einer Woche da, es läuft alles über Anwalt und BG.
2 Monate war ich zur stationären Reha bis Ende Juni, seit dem ambulante Reha.
Seit 6 Wochen habe ich nun wahnsinnige Schmerzen im rechten Fuß, ich humpel nur, mehr als 10 Minuten kann ich ohne Schmerzmittel nicht gehen.
Lt D und Reha Arzt soll ich 3 mal IBU 600 und Novagintropfen nehmen, was ich nicht für gut halte.
Meine Meinung zählt aber nicht.
Hatte nun 3 Wochen Pause von der Reha auf Grund der Schmerzen und einer Erkältung.
Heute Verlaufskontrolle beim Oberarzt, ab morgen soll ich wieder komplett 5 Tage mit der Reha beginnen, 1,5 Std Sport, überwiegend das schmerzende Gelenk soll therapiert werden.
Am 19.12.13 wurde ein CT gemacht und eine beginnende Arthrose festgestellt und der Verdacht auf das Schmerzsyndrom, dies wird von allen BG ärzten runter gespielt, bin ratlos, weiß nicht wie ein Schmerzsyndrom aussieht bzw. wie sich der Schmerz äußert.
Ich habe ununterbrochen einen dumpfen Schmerz, das Gelenk ist immer erwärmt und der Fuß ist angeschwollen, die Zehen und Fußsohle auch.
Der Arzt heute sagte, der CT Bericht wäre Quatsch, ich hätte zu wenig Kalkbildung im Gelenk und muss mehr belasten.
Kann mir jemand aus Erfahrung einen Rat geben...? Mein Leben ist total eingeschränkt, nichts mehr ist wie vorher, keine Spaziergänge, Sport oder joggen mehr. Selbst im Liegen ist der Schmerz da.
Darf ich einen neutralen Arzt konsultieren um mir eine Meinung außerhalb der BG zu holen? Wenn dieser mir das Gleiche sagen würde, wäre ich beruhigter. Ich habe das Gefühl, man nimmt mich nicht ernst bzw. man gibt mir das Gefühl, als wenn ich simuliere.
Ist es normal, so viele Medikamente nehmen zu müssen, ich frage mich einfach, was ist, wenn ich diese irgendwann absetze, kann das wohl kaum die nächsten Jahre machen. ( bin 47 Jahre )
Außerdem hat die BG mit meiner Firma gesprochen, diese möchte keine Eingliederung, ich bin Springer, einen anderen Arbeitsplatz im Unternehmen will man mir nicht geben.... Muss dazu sagen, das Verhältnis zum Arbeitgeber ist nicht das Beste, es wurde mit einer früheren Genesung gerechnet.
Es wäre schön, wenn ich ein paar Antworten erhalten würde.....