Hallo,
wer kann mir helfen. Ich hatte im April 2005 einen BG-Unfall, bei dem ich mir einen Arm brach. Da ich weiterhin Schmerzen hatte wurde 2006 eine MRT durchgeführt. Das Ergebnis der MRT lasse ich weg, weil es falsch war. Ich wollte mich dann durch die Unfallversicherung abfinden lassen. Diese berief sich dann auf die MRT und wollte das 3. Unfalljahr abwarten.
Im Mai 2007 habe ich mich dann operieren lassen. Dabei bestätigte sich der falsche MRT-Befund. Nach der OP wurden die Schmerzen schlimmer.
Die Klinik empfiehlt eine neue OP, die auch der BG - Arzt befürwortet. Wegen der Wartezeiten hätte ich einen OP-Termin im Dezember. Der BG-Arzt empfiehlt die OP später vornehmen zu lassen. Nach der OP müßte ich 6-8 Wochen ein Schulterkissen tragen. Wegen der dann evtl. herrschenden Glätte bestünde einen höhere Unfallgefahr beim Gehen.
Wenn ich mich dann im März/April operieren lasse und ich nach Ende des 3. Unfalljahres meinen Arm in der Schlinge trage, ist dieser zu 100% nicht zu gebrauchen.
Bei der Nachuntersuchung, die wohl um diese Zeit ansteht, kämen dann 100% Funktionsunfähigkeit des Armes heraus. Akzeptiert das der private Unfallversicherer
Danke für eine sachgerechte Antwort.
Carlo
wer kann mir helfen. Ich hatte im April 2005 einen BG-Unfall, bei dem ich mir einen Arm brach. Da ich weiterhin Schmerzen hatte wurde 2006 eine MRT durchgeführt. Das Ergebnis der MRT lasse ich weg, weil es falsch war. Ich wollte mich dann durch die Unfallversicherung abfinden lassen. Diese berief sich dann auf die MRT und wollte das 3. Unfalljahr abwarten.
Im Mai 2007 habe ich mich dann operieren lassen. Dabei bestätigte sich der falsche MRT-Befund. Nach der OP wurden die Schmerzen schlimmer.
Die Klinik empfiehlt eine neue OP, die auch der BG - Arzt befürwortet. Wegen der Wartezeiten hätte ich einen OP-Termin im Dezember. Der BG-Arzt empfiehlt die OP später vornehmen zu lassen. Nach der OP müßte ich 6-8 Wochen ein Schulterkissen tragen. Wegen der dann evtl. herrschenden Glätte bestünde einen höhere Unfallgefahr beim Gehen.
Wenn ich mich dann im März/April operieren lasse und ich nach Ende des 3. Unfalljahres meinen Arm in der Schlinge trage, ist dieser zu 100% nicht zu gebrauchen.
Bei der Nachuntersuchung, die wohl um diese Zeit ansteht, kämen dann 100% Funktionsunfähigkeit des Armes heraus. Akzeptiert das der private Unfallversicherer
Danke für eine sachgerechte Antwort.
Carlo