Hallo unfallopfer19,
danke für deinen Hinweis.
Mir ist richtig die Schamröte ins Gesicht gestiegen, als ich hörte, dass auch Richter von den Versicherungtricks wüssten. Ich meinte aus eigener Erfahrung, das gäbe es nur in den ausnehmenden Ausnahmefällen.
Doch dann erinnerte ich mich wieder an die Tatsache, dass sich trotzdem nichts ändert, denn es sind nicht die Versicherungen an sich, die uns den Schaden verursachen, die veranlassen den nur:
es sind die Versicherungsmediziner, die sie Begründungsvorlage liefern, damit die Versicherungen die Ablehnungen durchführen können.
Vor allem, die Versicherungsmediziner aus der forensischen Psychiatrie in Tübingen, Prof. Dr. Stevens und Dr. Foerster.
sowie der Fortbildungsorganisator der GenRe: Prof. Dr. Weise, ebenfalls Tübingen, BG-Unfallklinikdirektor.
Und Prof. Stevens war immerhin eingeladener Redner im Sinne der Versicherungswirtschaft auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar, vor der hohen Richterschaft.
Die festgelegten Folgen aus seinem Ansinnen, haben wir als Arbeitskreisergebnis bereits lesen können, es ist Punkt für Punkt das, was er seit vielen Jahren an Vorteilen für die Versicherungswirtschaft, in seinen medizische Sachverhalte beugenden Artikeln fordert.
Es darf nicht vergessen werden, jeder Vorteil für die Versicherungswirtschaft geht zu Lasten der Pflichtbeitragszahler, Abeitnehmer und Arbeitgeber und bildet so den teuren Arbeitsstandort Deutschland!
http://www.daserste.de/ratgeber/auto_beitrag_dyn~uid,vpl4k5wiu71a0gdb~cm.asphttp://www.swr.de/rasthaus/archiv/2007/12/08/beitrag1.html
http://www.wdr.de/tv/ardrecht/sendungen/2008/januar/080105_3.phtml
Gruß Ariel