Hallo zusammen,
denkt daran, dass Arcoxia zu den neueren Entzündungshemmern (sogenannte COX2- Hemmer, d.h. haben schon einen Magenschutz mit drin!) gehört. Dabei ist nicht wirklich geklärt, wie gut / oder schlecht diese COX 2 Hemmer wirklich sind (Stichwort: Nebenwirkungen!) Deshalb sind trotzdem, oder gerade deshalb auch Magen-Darmschäden möglich! Bei schwarzen Stuhl und/oder kaffeesatzähnlichen Erbrechen immer an ein Magendurchbruch/Magengeschwür denken!
Weiterhin sollten Entzündungshemmer nicht zur Dauermedikation genommen werde (wg. diesen NW)! Ich habe es auch langezeit genommen und zwar die vorbeschriebenen NW nicht gehabt, dafür aber oft Magenschmerzen, Durchfall ect. und meine Magenschleimhaut hat sich wohl verändert...
@schotter: Zur Langzeittherapie bin ich deshalb der Meinung, dass man unbedingt zu einem Schmerzarzt (Anästhesist einer Schmerzambulanz o.ä.) gehen solle! Orthopäden oder Chirurgen sind da nicht unbedingt die Fachmänner/-frauen dafür! Dieser wird dann Dich richtig auf Deine Schmerzen einstellen können und sich auch an den WHO-Stufenplan halten! Sprich, manchmal sind geringdosierte Opiate die bessere Alternative zu hochdosierten Entzündungshemmern (IBU, Voltaren, Arcoxia ect.)!
Hallo Paula,
ich habe gelesen, dass es sich bei Dir auch um einen TEP-Implanationsschaden handelt... Willst Du mir sagen, welche TEP du hast und was für ein Problem damit entstanden ist?
VG Santafee