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Arbeitsunfall

Lasko

Neues Mitglied
Registriert seit
17 Okt. 2015
Beiträge
1
Arbeitsunfall
Vor fast einem Jahr hatte ich einen Arbeitsunfall. Bei so einem Arbeitsunfall ist man ja verpflichtet einen Unfall Arzt / BG Arzt aufzusuchen. Was ich auch Tat. Über einen Zeitraum von 5 Wochen wurden dort meine Bescherden nicht ernstgenommen, es wurde auch keine Überweisung zu einem Facharzt angestrengt, alles würde von dem Arzt mit belanglosen Einwänden abgetan. Dann könnte ich meine Hausärztin davon überzeugen das es nötig ist hier einzugreifen. Was sie ja auch Tat zum Glück, es folgten Einweisung in die Klinik, nächste Klinik mit Neurologischer Abteilung, Not OP an der Halswirbelsäule. Nerven waren eingeklemmt ein kaputter Wirbel wurde entfernt und durch ein Kunsstoffteil ersetzt danach Reha usw. Mittlerweile kann ich mich wieder einigermaßen bewegen bin aber von arbeitsfähig noch weit entfernt, meinen Beruf als LKW Fahrer mit be und entladetätigkeit kann ich nicht mehr ausüben Ich soll nicht einmal mehr Autofahren haben die Ärzte empfohlen.
Nun dieser Unfall Arzt teilte der Krankenkasse einfach mit das meine Krankheit nichts mit meinem Arbeitsunfall zu tun hätte. Was zur Folge hatte das es kein Verletztengeld mehr gab sondern nur noch Krankengeld. Bis zu diesem Arbeitsunfall war ich aber gesund so neben bei erwähnt. Jetzt häufen sich die finanziellen Probleme durch diese enormen Einbußen Mietrückstände und kein Heizöl ich sitze im kalten. Berufsgenossenschaft fühlt sich nicht zuständig AOK auch nicht wirklich alle wollen nicht zuständig sein und mein Leben geht den Bach runter, bis zum Tage des Arbeitsunfalles hatte ich ein gutes Einkommen jetzt habe ich fast nichts mehr und Hilfe finde ich nirgends soll es das jetzt gewesen sein.
Fakten die bleiben
Du wirst einfach vom Bezug von Verletztengeld genommen und kriegst dann nur noch Krankengeld.
Nur eine Überweisung in eine Neurologie hätte verhindert das der Nervenstrang fünf Wochen eingeklemmt war - frühere Erkennung weniger Schaden oder kein so grösser Schaden. Warum würde nicht an einen Facharzt überwiesen. Dann teilt dieser Durchgangsarzt der Krankenkasse auch noch mit das dies nicht mit dem Unfall zusammenhängt. Bis zum Tag des Unfalls habe ich jeden Tag 12 Stunden gearbeitet mit schwerer Be und Entladetätigkeit auf den LKW rauf und runter hatte nie Beschwerden mit dem Rücken oder der Wirbelsäule. Bis sich der Unfall ereignete und ich gezwungenermaßen zu einem Durchgangarzt musste. Dem wahrscheinlich die Kompetenz fehlt für Neurologische Dinge. Was geblieben ist du bist finanziell ruiniert gesundheitlich ruiniert sitzt im Winter ohne Heizung da weil du es dir nicht mehr leisten kannst du wirst von einem zum anderen gereicht keiner will zuständig sein und dir in irgend einer Weise helfen, zum Anwalt kannst du nicht denn der kostet Geld, Prozesskostenbeihilfe verweigert man dir mit fadenscheinigen Erklärungen was tust du jetzt vorher hättest du ein Leben das in Ordnung war jetzt hast du nichts mehr.
 
Hallo Lasko,

willkommen hier im Forum.
Als du zum D-Arzt gegangen bist, wie lautete die erste Diagnose?
Hierzu gibt es ja einen Schriftverkehr!
Was hat die BG geschrieben, bevor diese die Zahlungen eingestellt hat?
Wie lautete die Diagnose von deinem Hausarzt?
Bevor du zur OP musstest, wurdest du doch untersucht!
Was haben diese Ärzte zu dem Thema Arbeitsunfall gesagt?
Prozesskostenhilfe kann nicht Fadenscheinig abgelehnt werden, da gibt es nur ein ja oder nein!
Wie wurde die Ablehnung begründet?
 
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