Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und deshalb kann es sein, dass meine Frage bereits gestellt wurde ich diese aber im Forum nicht finde.
Ich hatte vor 18 Jahren eine schweren Verkehrsunfall und habe damals ohne wenn und aber von der BG einen MdE von 20% erhalten.
Vor einigen Jahren sagte mir ein Bekannter dass ich ein Verschlimmerungsgutachten (chirurgisch) beantragen soll.
Es wurde ein chirurgisches, ein gefäßchirurgisches und ein neurologisches Gutachten erstellt.
Dabei wurde vom chirurgischen Gutachter ein psychiatrisches Gutachten angeregt mit dem dringenden Verdacht auf PTBS da seiner Meinung nach die Tatbestände dafür vorliegen würden (ich war seit dem Unfall noch nie in psychiatrischer oder psychologischer Behandlung da ich diese Beschwerden als normale Reaktion nach dem Unfall gedeutet habe).
Jetzt war ich beim psychiatrischen Gutachter und der Gutachter möchte dass ich jetzt den Fragebogen MMPI 2 ausfülle (die Fragen finde ich sehr zweifelhaft und weiß nicht ob die beantworten soll) und danach noch ein Gespräch mit dem Psychologen führe.
Der Psychiater teilte mir mit, dass er meine Beschwerden als bereits chronifizierte Anpassungsstörung sieht.
Deshalb meine Frage an Euch.... was wiegt vom der Schwere her mehr? Eine PTBS oder eine chronische Anpassunggstörung?
Ich habe hier im Forum einen Bericht gefunden in dem geschrieben wurde "Genauso kann eine akute Belastungsreaktionen(F43.0) oder Posttraumtische Belastungsstörung (F43.1) mit der Zeit in eine Anpassungsstörung (F43.2) übergehen."
Wäre der Weg von einer PTBS in eine Anpassungsstörung dann eher eine Verbesserung der Verschlimmerung der Beschwerden??
Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte und bin für jede Antwort dankbar.
Grüße
Alex13
ich bin neu hier im Forum und deshalb kann es sein, dass meine Frage bereits gestellt wurde ich diese aber im Forum nicht finde.
Ich hatte vor 18 Jahren eine schweren Verkehrsunfall und habe damals ohne wenn und aber von der BG einen MdE von 20% erhalten.
Vor einigen Jahren sagte mir ein Bekannter dass ich ein Verschlimmerungsgutachten (chirurgisch) beantragen soll.
Es wurde ein chirurgisches, ein gefäßchirurgisches und ein neurologisches Gutachten erstellt.
Dabei wurde vom chirurgischen Gutachter ein psychiatrisches Gutachten angeregt mit dem dringenden Verdacht auf PTBS da seiner Meinung nach die Tatbestände dafür vorliegen würden (ich war seit dem Unfall noch nie in psychiatrischer oder psychologischer Behandlung da ich diese Beschwerden als normale Reaktion nach dem Unfall gedeutet habe).
Jetzt war ich beim psychiatrischen Gutachter und der Gutachter möchte dass ich jetzt den Fragebogen MMPI 2 ausfülle (die Fragen finde ich sehr zweifelhaft und weiß nicht ob die beantworten soll) und danach noch ein Gespräch mit dem Psychologen führe.
Der Psychiater teilte mir mit, dass er meine Beschwerden als bereits chronifizierte Anpassungsstörung sieht.
Deshalb meine Frage an Euch.... was wiegt vom der Schwere her mehr? Eine PTBS oder eine chronische Anpassunggstörung?
Ich habe hier im Forum einen Bericht gefunden in dem geschrieben wurde "Genauso kann eine akute Belastungsreaktionen(F43.0) oder Posttraumtische Belastungsstörung (F43.1) mit der Zeit in eine Anpassungsstörung (F43.2) übergehen."
Wäre der Weg von einer PTBS in eine Anpassungsstörung dann eher eine Verbesserung der Verschlimmerung der Beschwerden??
Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte und bin für jede Antwort dankbar.
Grüße
Alex13