Hallo allerseits,
diese Umfrage richtet sich an alle, denen eine angiographische Aufnahme der hirnzuführenden Gefäße, insbesondere der Vertebralarterien, vorliegt. Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.
Wie so manche hier leide ich unter Kopfschmerzen, Schwindel, starken Muskelverspannungen im Nackenbereich, Benommenheit und noch so manch anderem mehr. Für mich ist es offensichtlich, dass die Beschwerden in Verbindung zu einer Instabilität der Halswirbelsäule/Kopfgelenk stehen. Nun ist das Thema in der lieben Ärzteschaft ja, gelinde ausgedrückt, sehr umstritten.
Mir liegt eine angiographische Darstellung der hirnzuführenden Gefäße vor. Dabei fällt mir auf, dass die Vertebralarterien extrem gewunden sind und eine der beiden nur schwach kontrastiert ist. Von Seiten der Radiologie wird dies als häufig vorkommend und nicht pathologisch angesehen.
Mein logisches Denken sagt mir aber, dass schwach kontrastiert schwach durchblutet bedeutet und der Blutfluß durch eine gerade Arterie besser funktioniert als durch eine geschlängelte. Meine Vermutung ist die, dass die Vertebralarterien durch die womöglich/vermutlich instabilen oder hypermobilen Halswirbel in den geschlängelten Verlauf gezwungen werden.
Unter "Beschwerden" verstehe ich im Rahmen dieser Umfrage vor allem wiederkehrenden Schwindel, Kopfschmerzen und schmerzhafte Verspannungen der Halswirbelsäule aber auch Symptome, die PTBS oder Panikattacken zugeschrieben werden (Unruhe, plötzlich erhöhter Puls in Ruhe, Benommenheit, ggf. in Kombination mit Diarrhoe-Attacken).
Dies ist der Hintergrund dieser Umfrage. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt! Ihr könnt gerne noch als Kommentar hinzufügen, was Ihr für Beschwerden habt oder welche Diagnosen (v.a. im Bereich Fehlstellungen/Instabilitäten der HWS) bei Euch bekannt sind.
Viele Grüße,
odyssina
diese Umfrage richtet sich an alle, denen eine angiographische Aufnahme der hirnzuführenden Gefäße, insbesondere der Vertebralarterien, vorliegt. Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.
Wie so manche hier leide ich unter Kopfschmerzen, Schwindel, starken Muskelverspannungen im Nackenbereich, Benommenheit und noch so manch anderem mehr. Für mich ist es offensichtlich, dass die Beschwerden in Verbindung zu einer Instabilität der Halswirbelsäule/Kopfgelenk stehen. Nun ist das Thema in der lieben Ärzteschaft ja, gelinde ausgedrückt, sehr umstritten.
Mir liegt eine angiographische Darstellung der hirnzuführenden Gefäße vor. Dabei fällt mir auf, dass die Vertebralarterien extrem gewunden sind und eine der beiden nur schwach kontrastiert ist. Von Seiten der Radiologie wird dies als häufig vorkommend und nicht pathologisch angesehen.
Mein logisches Denken sagt mir aber, dass schwach kontrastiert schwach durchblutet bedeutet und der Blutfluß durch eine gerade Arterie besser funktioniert als durch eine geschlängelte. Meine Vermutung ist die, dass die Vertebralarterien durch die womöglich/vermutlich instabilen oder hypermobilen Halswirbel in den geschlängelten Verlauf gezwungen werden.
Unter "Beschwerden" verstehe ich im Rahmen dieser Umfrage vor allem wiederkehrenden Schwindel, Kopfschmerzen und schmerzhafte Verspannungen der Halswirbelsäule aber auch Symptome, die PTBS oder Panikattacken zugeschrieben werden (Unruhe, plötzlich erhöhter Puls in Ruhe, Benommenheit, ggf. in Kombination mit Diarrhoe-Attacken).
Dies ist der Hintergrund dieser Umfrage. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt! Ihr könnt gerne noch als Kommentar hinzufügen, was Ihr für Beschwerden habt oder welche Diagnosen (v.a. im Bereich Fehlstellungen/Instabilitäten der HWS) bei Euch bekannt sind.
Viele Grüße,
odyssina
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