Hatschepsut
Mitglied
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- 2 Nov. 2011
- Beiträge
- 25
Liebe Forumsmitglieder,
total verrückt: Ich bin Beamtin. Aufgrund verschiedener Angriffe und Bedrohungen musste ich leider stationär in einer Uniklinik behandelt werden. Die Diagnose war unter anderem PTBS.
Der Amtsarzt sah sich nicht kompetent (nicht sein Fachgebiet) zu beurteilen, ob ein Dienstunfall vorliegt. ich musste zu einem Gutachter. Dieser (Prof. der Psychiatrie) bestätigte sämtliche Diagnosen einschl. PTBS.
Nun kommts: Der Amtsarzt schreibt nun in seinem Gutachten, dass er keine PTBS feststellen kann und lediglich eine depressive Störung erkennt.
Es geht um die Frage der Anerkennung als Dienstunfall / Unfallruhegehalt. Dass die PTBS rausgenommen wurde soll wohl bewirken, dass der Grad der Schädigungsfolgen gering gehalten werden kann...
Hat jemand Erfahrung? Was soll ich tun?
Danke im Voraus!
Gruß, Hatschepsut
total verrückt: Ich bin Beamtin. Aufgrund verschiedener Angriffe und Bedrohungen musste ich leider stationär in einer Uniklinik behandelt werden. Die Diagnose war unter anderem PTBS.
Der Amtsarzt sah sich nicht kompetent (nicht sein Fachgebiet) zu beurteilen, ob ein Dienstunfall vorliegt. ich musste zu einem Gutachter. Dieser (Prof. der Psychiatrie) bestätigte sämtliche Diagnosen einschl. PTBS.
Nun kommts: Der Amtsarzt schreibt nun in seinem Gutachten, dass er keine PTBS feststellen kann und lediglich eine depressive Störung erkennt.
Es geht um die Frage der Anerkennung als Dienstunfall / Unfallruhegehalt. Dass die PTBS rausgenommen wurde soll wohl bewirken, dass der Grad der Schädigungsfolgen gering gehalten werden kann...
Hat jemand Erfahrung? Was soll ich tun?
Danke im Voraus!
Gruß, Hatschepsut