Das Leiden der Betroffenen nimmt kein Ende!
Hallo Buffy,
Hallo Ariel,
was bleibt einem dann noch über, wenn die neusten MRT Befunde beweisen das die HWS von C2 / C3 bis C6 / 7 Bandscheibenvorfälle aufweisen von kräftig, mittel und leicht, und Einengung des Nervenkanals. Damit die Sache dann noch rund wird , hat das Atlanto-Axial-Gelenk auch noch einen Schlag weg.
Mir tut Wärme auch gut, so lassen sich die Schmerzen besser ertragen,
Jetzt hast du mir aber ein schlimmes Monster-Smilie vorgehängt!
Dir bleibt der Nachweis der Verschlimmerung der Beschwerden, seit Unfall.
Wärme tut mir auch gut, wie du sagst, das lindert die Schmerzen.
Lindern hat aber nichts mit Besserung zu tun! 'Bessern' ist ein eindeutiger Weg zu einem Ziel. Wenn sich ein Fieber senkt, dann ist das eine Besserung.
Wenn du ein Schmerzmittel nimmst, dann hast du sogar eine
vorübergehende Beseitigung der Schmerzen, aber keine "Ausheilung", sprich 'Loswerden' der Schmerzen.
Deine Unfallverletzung der HWS, der den Zustand der HWS in ein Gerüst verwandelt hat, das nicht mehr mit einer normalen HWS verglichen werden kann, das bringt dir mit jeder Belastung eine Verschlimmerung.
Beispiel, wenn du hinfällst und dein Knie verletzt, aber so, dass keine inneren Strukturverletzungen das Knie bei Belastung instabil machen können, dann hast du eine Zeitlang den Schmerz, eine Geh-Einschränkung, aber jeden Tag mit Besserung deines Zustandes.
Wäre dein Knie innen im Gelenk so verletzt, was man ja zuerst garnicht erkennt, so dass eine Alleinheilung nicht gewährleistet ist, dann auch noch täglich belastet wird, dann kannst du das Knie irgendwann abschreiben.
Aber bis es soweit ist, hat es stets eine Verschlimmerung gegeben, die durch die Benützung, Belastung größer und größer wird.
Eine HWS kann auch nach, nehmen wir mal die Boxer, gezerrt und verdreht werden, das braucht eine Zeit, dann ist wieder gut, also tägliche Besserung.
Aber bei deinem Verletzungszustand der HWS hast du jeden Tag Belastung des Systems und damit Verschlimmerung, weil der Zustand nicht richtig erkannt wurde, falsch diagnostiziert wurde, falsch behandelt und somit sich ständig verschlimmert hat.
Du hast in den HWS -Gelenken, es sind eine Menge, dieselben Kollagenstrukturen wie in einem Kniegelenk, aber mit zusätzlich großer Menge an Nervenrezeptoren und anderen wichtigen Nerven und Blutgefäßen u.a.
Würde man, wie bei Skifahrern und Fußballern, die sofort nach Sturz in die CT und MRT-Röhre geschoben werden, das auch bei Dir gemacht haben, dann hättest du wohl nicht jetzt diesen Zustand der HWS.
Vergiß den Hanskaschper E.Ludolph, der kennt aber auch garnichts. Der sollte sich mal die irische Werbung gegen Schnellfahren und für das Anschnallen anschaunen - das sind Originalaufnahmen eines heftigen Stops. Wen man das gesehen hat, dann weiß man, was Schleudertrauma bedeutet.
Der hat nicht einmal die Lektüre von Erdmann in Erinnerung. Oberpeinliches Arztexemplar!
Wenn Ärzte sich beschweren, dass ihr Renomee den Bach runter geht, dass Patienten über sie herziehen und beschimpfen, dann sollten sie besser erst mal solche Exemplare wie E.Ludolph den Mund stopfen.
E.Ludolph ist wie ein verunreinigtes Wattestäbchen mit genetischen Spuren. Wer sich mit ihm in eine Schachtel legt, der hat dann dieselben Verunreinigungen an sich!
Der stellt nur da Wissenschaft auf den Kopf, wo er akzeptiert wird. Damit stellt man sich aber dort kein gutes Zeugnis aus (eher eine Verunreinigung!)
Schleudertrauma ist eine Unfallablaufbeschreibung, bei dem das Unfallopfer teil genommen hat.
Die Verletzung entsteht durch Torsion = Verdrehung und Scherung = Auseinanderklaffen auf einer Seite und Zusammendrücken auf der Gegenseite ---> wie das Modell Schere anzeigt - der Gelenkteile. Dadurch entstehen die Verletzungen an der HWS/Kog.
Scherung und Torsion gleichzeitig oder auch in Millisekunde aufeinanderfolgend, sind meist schwerere Weichgewebeverletzungen und/oder auch mit Knochenteilzertrümmerung, Absprengung, Verschiebung usw.
Wären die Gelenkteile in der HWS glatt und gerundet und nicht so fest verzurrt, dann wären die Verletzungsmöglichkeiten auch nicht so drastisch, dann würde alles ein bißchen verrutschen und danach wieder an seinen Ort zurück rutschen. Zumindest mit einer gezielten Behandlung anschließend zurechtrückbar.
So stellt sich das E. Ludolph vor! Dami versucht er seine Anbeter zu täuschen.
Da aber die HWS-Gelenkteile nun mal kantig, höckrig, unrund, löchrig und ineinanderhackend aufgestapelt sind, genügt ein
heftiger Ruck mit Gegenbewegung, um diese auseinander zu hebeln und in veränderter Lage wieder aufeinandersetzend zu fixieren je nach kräftiger Eigenmuskulatur = individuelle Besonderheit.
In so unnatürlicher Position wird jede HWS-Belastung zur Schmerztortur. Es reichen schon geringe Veränderungen, denn in der HWS ist alles in dichtester Enge gestaltet.
Situationen, die Schmerzen erzeugen werden von Rezeptoren gemeldet, die auch andere Funktionen haben, als nur Schmerzen zu melden. Und wo sich Rezeptoren befinden, da gibt es auch noch andere Gefäße!
Therapien sind Maßnahmen, um Heilung, Ausheilung, Linderung oder Wohlbefinden zu erzeugen.
Fängt man mit der falschen Therapie an, dann vergeht zuviel Zeit, um eine mögliche Heilung oder gar Ausheilung zu erreichen.
Deshalb sehe ich in den von den Versicherungsmedizinern
befohlenen Maßnahmen von Befunderstellung, Therapien usw.
als das eigentliche Übel/Verursachung an, dass viele "Schleudertraumas" so gravierende, langanhaltende bzw. chronische Leiden erzeugt.
Hätte man besser die wissenschaftlichen Arbeiten der ordentlichen Lehrstuhlinhaber der letzen 20 Jahre befolgt, und die Neuro-Orthopädie korrekt weitergeführt, also ohne Manipulationsversuche durch Versicherungsmediziner, dann wären wir schon längst weiter und auf dem besten Weg, für alle Beteiligten.
Die Auffassung, vertuschen, ablehnen, manipulieren, leugnen, in die Psychoschublade entsorgen, hat das Kostendrama für die Versicherungswirtschaft nur ins unermessliche erhöht. Dumme, unehrliche Strategie bringt nichts als dummes Ergbnis zum Vorschein.
Ärzte/Mediziner, die heute noch allen ernstes Behaupten, Schwindel könne nicht von der HWS erzeugt werden,
die sollte man an den öffentlichen Pranger als Scharlatane stellen.
Und diejenigen aus der HNO, die behaupten, die Untersuchungsmethoden der Neuro-HNO seinen nicht wissenschaftlich anerkannt, die sollte man dazu gleich
auf die Stirn brennen: Ich bin inkompetent und korrupt!
Und das Leiden der Betroffenen nimmt kein Ende!
Ich hasse Oberflächlichkeit, und pauschalisieren.
Gruß Ariel