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Alte HWS-Geschichte

Hallo,
Bin selbst eine Betroffene und leide an Symptomen wie Schwindel, Tinnitus, Benommenheit, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Gesichtsneuralgie, ... Schmerzen, in schlimmen Schüben nicht mehr auszuhalten.
Bei mir ist die ganze WS betroffen, aber vor allem HWS und Kopfgelenk. Ob solche Symptome tatsächlich von gerissenen Kopfgelenksbändern kommen - darüber streiten sich die Fachleute ja bekanntlich. Ein normales FunktionsMRT - nämlich mit Inklination und Reklination (Kopf nach vorne und hinten) hat bei mir nichts gebracht. Allerdings hat der Radiologe dazu geschrieben, dass die Aufnahme keinen Aufschluss über Bänder-Verletzungen gibt. Ich hatte ihm zuvor gesagt, dass im FunktionsCT der oberen HWS (Dr. Friedburg in Ka) was zu sehen war und dass im ersten CT die HWS geklafft hat, was wohl indirekt auf eine Bänderverletzung hinwies.
Nun wollte ich es wissen und ging nach München zum fMRT bei Dr. Volle. Der macht es umfangreich in bestimmten Positionen und wohl auch mit einer anderen Auflösung. Nun warte ich auf die Auswertung. Geht nur als Privatzahler.
Aber auch die Diagnose bei Dr. Friedburg weist auf diese Symptomatik hin. Und das hat bei mir die Kasse bezahlt mit Überweisung.
Diagnose ist halt auch wichtig für die Weiterbehandlung und Risiken, denke ich. Daher ist der Hinweis auf Wärme ganz gut. Ein Rat, den ich auch mal bekommen habe: immer so sitzen, dass man geradeaus schauen kann (bei Tisch oder Vorträgen).
 
Hallo liebe Leidensgenossen!

Wenn man so die Geschichten von Euch liest und sie mit seinen eigenen Beschwerden vergleicht, merkt man schnell, dass man mit seinen Problemen, die leider niemand so richtig sehen kann bzw. möchte (Röntgen, MRT, CT usw. ...) nicht alleine ist.
Manchmal wünschte ich, dass ich mir bei dem Unfall vor mehr als 8 Jahren doch einfach nur das Bein gebrochen hätte. Das hätte man auf jedem Röntgenbild erkannt, entsprechend behandeln können und ich hätte heute keine Probleme mehr damit... :rolleyes:
Da das aber nicht so ist, hätte ich da mal eine andere Frage, vielleicht hat ja jemand eine Antwort darauf, die allen Betroffenen hier weiterhelfen könnte: Gibt es irgendwo in Deutschland eine (Reha-)Klinik, die sich auf Schleudertraumapatienten (insbesondere solche, die nach vielen Jahren immer noch Probleme haben) spezialisiert hat? Das wichtigste bei dieser Frage: Sollte es eine solche Klinik geben, ist diese für Kassenpatienten zugelassen oder kann man dort wieder mal nur hingehen, wenn man im Lotto gewonnen hat...?


Liebe Grüße

zweini :D
 
AW: Was wollten Sie nun eigentlich sagen

Eigentlich will ich garnichts mehr zu Ihnen sagen, nur soviel, wir können hier getrost auf Ihre ungebetenen Beiträge verzichten. Störenfriede, die uns eines besseren belehren wollen, gab es schon eine Menge hier. Nun ist ein neuer dazugekommen. Aber ich bin mir sicher, die Selbstreinigungskräfte des Forums, wirken auch bei Ihnen.

Gruss
kbi1989
 
ier sind offensichtlich einige beiträge verloren gegangen?

mfg
pussi
 
Hallo Horax,

Deine Ratschläge sind gut, vor allem an diejenigen, die Befindlichkeitsstörungen nach einem HWS-Trauma haben.
Weil Ihr hier meist frisch verletzt seid kann ich euch noch ein paar Tipps geben wie Ihr mit den Wehwechen umgehen könnt.

.Gegen Nacken und und Kopfschmerzen helfen Wärme ...mir jedenfalls.

Wenn der Schwindel mal schlimmer ist, hilft mir ein Fixpunkt den ich anvisiere und den Kopf ruhig halten...sieht etwas seltsam aus für andere aber egal..;-))

Aufpassen wenn Ihr euch beim Gehen oder Fahradfahren umschaut..das kann gefährlich werden.

. Ausruhen hilft,

Massagen sind noch besser.

Ich weiss aber noch nicht ob das bei mir was mit den Kopfgelenksbändern zu tun hat...sehen wir demnächst.

Morgens lange, mit möglichst harten Strahl die Muskeln in der Nähe der HWS Schultern
auf gar keinen Fall den Nacken...Das alles hilft eine Weile.

solange du erfolgreich mit tatächlichen Besserungen deine Therapien anwendest,
kannst du sicher sein, da ist nichts mit den Kopfgelenken passiert, weder eine Instabilität, schon gar keine Dislokation auch keine permanente Durchblutungsstörung. Echte Blockaden mit Durchblutungsstörungsfolgen, da wird man sich auch kaum duschen.
Also keine Angst, es wird alles gut!

Ein Vergleich für Unterscheidung von Therapiewirkung bei solchen oder solchen Verletzungen:
Du kannst ein aufgeschlagenes rohes Ei nicht mit Wärme wieder ganz machen aber man kann es glauben.
Aber man kann ein rohes Ei drehen, es wird seine unsprüngliche ruhige Lage wieder erreichen, auch von ganz alleine.
Das kannst du wiederholen sooft du willst, bis das Ei stinkt oder durch das häufige Drehen seine Konsistenz verändert, aber solang seine Schale nicht instabil verletzt ist, bleibt der Effekt gleich! Selbst ein Riss in der Schale wird dem Ei nichts anhaben, solang die Schale nicht zusätzlich bealstet wird.
Schüttelst du das Ei - wie einen Mixbecher, dann ist das Innere ein Rührei, die weichen Häute, die das Eigelb stabil zusammenhaltenhalten zerfetzen, so wie Gefäße in der HWS auch Mikrozerfetzungen haben können nach einem Schüttelmix (Schleudertrauma), selbst bei Scherverletzung der HWKs. (Babies sterben meist nach Schüttelmix immer!)

Das ist der Ansatz der Versicherungsmedizin - die Beschwerden eines schleudertraumatisierter Halses beruhigen sich wieder, sobald eine gewisse Zeit verstrichen ist.
Und wenn du dann noch Beschwerden klagst, dann hast du die entweder schon vorher gehabt oder du bist ein Psychopath, nach Stevens bist du aber immer ein Simulant (nach fifty/fifty-Regelung!)

Der Trick mit dem anvisierten Fixpunkt um Schwindelerscheinung zu beseitigen, das ist ein Erfolg bei psychogenem Schwindel, das stimmt, oder auch Lagerungsschwindel oder wenn man zu schnell gedreht hat beim Tanzen.
Selbst nach Suff geht der Schwindel erst mit Abbau der Alkoholvergiftung weg, da hilft auch kein Fixpunkt-Trick - der funktioniert nur bei Gesunden, unverletzen bzw. unvergifteten Rezeptoren (sitzen im HWS-Weichteilgewebe und deren Impulsleitungen!)

Dieser Augenstabilisierungstrick heilt keine Impulsleitungsstörung, und auch keine ge-/zerstörten Nervenrezeptoren. Selbst ein Training bei Augenmuskelschwäche ist das nur erfolgreich, wenn die Impulsleitungsstörung beseitigt ist.
Unterschied von Logik und Glaube! (oder auch gewisse andere Strategien)

Die Frage, ob man ein Verfahren wieder aufrollen soll, nachdem die damaligen Unfallverletzungen aufgedeckt wurden, da es damals vielleicht noch kein spezielles Aufnahmeverfahren gab.

Das hängt ab von der Verschlimmerung. (meine persönliche Meinung)

Wenn es tatsächlich eine schwerere Verletzung gab, die nicht erkannt wurde, dann verschlimmert sich dieser Verletzungszustand, wenn er nicht behoben wird, oder von alleine verheilt (Eibeispiel!)- z.B. Knochenbrüche, die nicht zur Verschiebung der Knochenteile führten.

"Schwerere Verletzung" - das Wort "schwer" hat nichts mit dem Verletzungsumfang zu tun.
Es gibt genug Todesfälle nach Schleudertrauma, die nur geringste Verletzungen hatten, aber halt an lebensgefährlichem Platz - bzw. Einzugsbereich!

Gruß Ariel
 
:eek:Hallo Ariel,

was bleibt einem dann noch über, wenn die neusten MRT Befunde beweisen das die HWS von C2 / C3 bis C6 / 7 Bandscheibenvorfälle aufweisen von kräftig, mittel und leicht, und Einengung des Nervenkanals. Damit die Sache dann noch rund wird , hat das Atlanto-Axial-Gelenk auch noch einen Schlag weg.
Mir tut Wärme auch gut, so lassen sich die Schmerzen besser ertragen, aber dadurch ändert sich nicht der Zustand. Und mit dem Fixpunkt bei Schwindel hilft mir nicht, mein Schwankschwindel macht weiter. Beim Gehen muß ich einen Augenblick stehen bleiben bis sich alles wieder etwas beruhigt hat. Darum gehe ich nur Strecken zum Arzt , Apotheke und keine Einkäufe mehr, denn diese Wege kenne ich nach dem Prinzip >>immer an der Wand entlang<<<.
Dann behauptet der bek. GA Lu. aus Düsseldorf noch es gibt kein Schleudertrauma. Seine neuste Aussage ist, der Kopf wird nicht geschleudert sondern bleibt in der Vorwärtsbewegung verharren....:eek:
Sonst noch Fragen:mad:. Der stellt die ganze Wissenschaft auf den Kopf.

Gruß Buff07
 
Das Leiden der Betroffenen nimmt kein Ende!

Hallo Buffy,

:eek:Hallo Ariel,

was bleibt einem dann noch über, wenn die neusten MRT Befunde beweisen das die HWS von C2 / C3 bis C6 / 7 Bandscheibenvorfälle aufweisen von kräftig, mittel und leicht, und Einengung des Nervenkanals. Damit die Sache dann noch rund wird , hat das Atlanto-Axial-Gelenk auch noch einen Schlag weg.
Mir tut Wärme auch gut, so lassen sich die Schmerzen besser ertragen,

Jetzt hast du mir aber ein schlimmes Monster-Smilie vorgehängt!;)

Dir bleibt der Nachweis der Verschlimmerung der Beschwerden, seit Unfall.

Wärme tut mir auch gut, wie du sagst, das lindert die Schmerzen.

Lindern hat aber nichts mit Besserung zu tun! 'Bessern' ist ein eindeutiger Weg zu einem Ziel. Wenn sich ein Fieber senkt, dann ist das eine Besserung.

Wenn du ein Schmerzmittel nimmst, dann hast du sogar eine vorübergehende Beseitigung der Schmerzen, aber keine "Ausheilung", sprich 'Loswerden' der Schmerzen.

Deine Unfallverletzung der HWS, der den Zustand der HWS in ein Gerüst verwandelt hat, das nicht mehr mit einer normalen HWS verglichen werden kann, das bringt dir mit jeder Belastung eine Verschlimmerung.

Beispiel, wenn du hinfällst und dein Knie verletzt, aber so, dass keine inneren Strukturverletzungen das Knie bei Belastung instabil machen können, dann hast du eine Zeitlang den Schmerz, eine Geh-Einschränkung, aber jeden Tag mit Besserung deines Zustandes.

Wäre dein Knie innen im Gelenk so verletzt, was man ja zuerst garnicht erkennt, so dass eine Alleinheilung nicht gewährleistet ist, dann auch noch täglich belastet wird, dann kannst du das Knie irgendwann abschreiben.
Aber bis es soweit ist, hat es stets eine Verschlimmerung gegeben, die durch die Benützung, Belastung größer und größer wird.

Eine HWS kann auch nach, nehmen wir mal die Boxer, gezerrt und verdreht werden, das braucht eine Zeit, dann ist wieder gut, also tägliche Besserung.

Aber bei deinem Verletzungszustand der HWS hast du jeden Tag Belastung des Systems und damit Verschlimmerung, weil der Zustand nicht richtig erkannt wurde, falsch diagnostiziert wurde, falsch behandelt und somit sich ständig verschlimmert hat.

Du hast in den HWS -Gelenken, es sind eine Menge, dieselben Kollagenstrukturen wie in einem Kniegelenk, aber mit zusätzlich großer Menge an Nervenrezeptoren und anderen wichtigen Nerven und Blutgefäßen u.a.

Würde man, wie bei Skifahrern und Fußballern, die sofort nach Sturz in die CT und MRT-Röhre geschoben werden, das auch bei Dir gemacht haben, dann hättest du wohl nicht jetzt diesen Zustand der HWS.

Vergiß den Hanskaschper E.Ludolph, der kennt aber auch garnichts. Der sollte sich mal die irische Werbung gegen Schnellfahren und für das Anschnallen anschaunen - das sind Originalaufnahmen eines heftigen Stops. Wen man das gesehen hat, dann weiß man, was Schleudertrauma bedeutet.
Der hat nicht einmal die Lektüre von Erdmann in Erinnerung. Oberpeinliches Arztexemplar!

Wenn Ärzte sich beschweren, dass ihr Renomee den Bach runter geht, dass Patienten über sie herziehen und beschimpfen, dann sollten sie besser erst mal solche Exemplare wie E.Ludolph den Mund stopfen.

E.Ludolph ist wie ein verunreinigtes Wattestäbchen mit genetischen Spuren. Wer sich mit ihm in eine Schachtel legt, der hat dann dieselben Verunreinigungen an sich!

Der stellt nur da Wissenschaft auf den Kopf, wo er akzeptiert wird. Damit stellt man sich aber dort kein gutes Zeugnis aus (eher eine Verunreinigung!)

Schleudertrauma ist eine Unfallablaufbeschreibung, bei dem das Unfallopfer teil genommen hat.
Die Verletzung entsteht durch Torsion = Verdrehung und Scherung = Auseinanderklaffen auf einer Seite und Zusammendrücken auf der Gegenseite ---> wie das Modell Schere anzeigt - der Gelenkteile. Dadurch entstehen die Verletzungen an der HWS/Kog.
Scherung und Torsion gleichzeitig oder auch in Millisekunde aufeinanderfolgend, sind meist schwerere Weichgewebeverletzungen und/oder auch mit Knochenteilzertrümmerung, Absprengung, Verschiebung usw.

Wären die Gelenkteile in der HWS glatt und gerundet und nicht so fest verzurrt, dann wären die Verletzungsmöglichkeiten auch nicht so drastisch, dann würde alles ein bißchen verrutschen und danach wieder an seinen Ort zurück rutschen. Zumindest mit einer gezielten Behandlung anschließend zurechtrückbar.
So stellt sich das E. Ludolph vor! Dami versucht er seine Anbeter zu täuschen.

Da aber die HWS-Gelenkteile nun mal kantig, höckrig, unrund, löchrig und ineinanderhackend aufgestapelt sind, genügt ein heftiger Ruck mit Gegenbewegung, um diese auseinander zu hebeln und in veränderter Lage wieder aufeinandersetzend zu fixieren je nach kräftiger Eigenmuskulatur = individuelle Besonderheit.

In so unnatürlicher Position wird jede HWS-Belastung zur Schmerztortur. Es reichen schon geringe Veränderungen, denn in der HWS ist alles in dichtester Enge gestaltet.

Situationen, die Schmerzen erzeugen werden von Rezeptoren gemeldet, die auch andere Funktionen haben, als nur Schmerzen zu melden. Und wo sich Rezeptoren befinden, da gibt es auch noch andere Gefäße!

Therapien sind Maßnahmen, um Heilung, Ausheilung, Linderung oder Wohlbefinden zu erzeugen.
Fängt man mit der falschen Therapie an, dann vergeht zuviel Zeit, um eine mögliche Heilung oder gar Ausheilung zu erreichen.

Deshalb sehe ich in den von den Versicherungsmedizinern befohlenen Maßnahmen von Befunderstellung, Therapien usw. als das eigentliche Übel/Verursachung an, dass viele "Schleudertraumas" so gravierende, langanhaltende bzw. chronische Leiden erzeugt.

Hätte man besser die wissenschaftlichen Arbeiten der ordentlichen Lehrstuhlinhaber der letzen 20 Jahre befolgt, und die Neuro-Orthopädie korrekt weitergeführt, also ohne Manipulationsversuche durch Versicherungsmediziner, dann wären wir schon längst weiter und auf dem besten Weg, für alle Beteiligten.

Die Auffassung, vertuschen, ablehnen, manipulieren, leugnen, in die Psychoschublade entsorgen, hat das Kostendrama für die Versicherungswirtschaft nur ins unermessliche erhöht. Dumme, unehrliche Strategie bringt nichts als dummes Ergbnis zum Vorschein.

Ärzte/Mediziner, die heute noch allen ernstes Behaupten, Schwindel könne nicht von der HWS erzeugt werden, die sollte man an den öffentlichen Pranger als Scharlatane stellen.
Und diejenigen aus der HNO, die behaupten, die Untersuchungsmethoden der Neuro-HNO seinen nicht wissenschaftlich anerkannt, die sollte man dazu gleich auf die Stirn brennen: Ich bin inkompetent und korrupt!

Und das Leiden der Betroffenen nimmt kein Ende!

Ich hasse Oberflächlichkeit, und pauschalisieren.:eek:

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel:):),

danke für die Ausführungen. Das Monster-Smyleys sollte nur meinen Aufschrei bildlich darstellen. Nach den ganzen Toturen, Untersuchungen geht es mir im Augenblickmit dieser Masse an Schmerzen, sehr, sehr schlecht..:mad:.
Wenn du dann auch noch so ein mist lesen mußt, wie der von E.L. dann geht die Galle über. Ich bin es mal gespannt was der Neurologe und Der Schmerz-Doc von den neuen Aufnahmen sagt. Den der letzte MRT bericht war noch nicht so schlimm wie der jetzige und das innerhalb von 2 Jahren Wie soll das noch weiter gehen?
Vielleicht hat ja noch einer eine HWS im Angebot:rolleyes:.
Gruß Buffy07
 
Hallo Buffy,

leider gibt es keine Gelenkprothesen für HWS/Kog-Gelenkkörper.

Es gibt nur Metallstützen und Schrauben, und Ersatzdisks (-scheiben).

Nach Versteifung der Gelenkteile hat du immer Sollbruchstellen ober- und unterhalb der Versteifung.

Deshalb meine ich auch, auch aus meiner Erfahrung, man sollte keine Schmerzensgeldabfindung annehmen, wenn man merkt, dass die HWS-Verletzung eine langwierige Sache wird. Heilen tut das nie! Nie! Nur Verschlimmern.

Gruß Ariel
 
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