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Allergie auf Versteifungsmaterial in der Wirbelsäule?

Wirbelsäule

Hallo Stumpf

Ich frage mich nur war man sagt nur im Klageverfahren.Obwohl es hir im Forum anders beschrieben wird.

Es geht nicht um Wunschbehandlung.Dieses Gutachten wàre eine mòglichleit gewessen.Um Diagnosen zu benennen.Und dann eine geziehlte Behandlung zu bekommen.

Eine Behandlung abzulehnen ist Unterlassene Hilfeleistung.Aber Stumpf schòn das du nicht weist was Àrzte mir alles Unterstelt haben.Es ist schon Skrubelos was man so erlebt.Nur das mal zum Thema.

Und wenn man sagt man Bezahlt die Behandlung selber sind Sie ganz schnell.So muste ich es erleben.

Eigentlich als Patient dùrfte man garnicht mehr zum Arzt gehen.Erliche Diagnosen bekommt man sowieso nicht.

Natùrlich gibt es auch noch gute Àrzte.Aber die sind seltener geworden.
Man muß ja im Strom mit schwimmen.Und die ihren Beruf noch erlich mehmen gehen ins Ausland.Oder kàmpfen sich hir durch und haben einen schweren stand.

Aber ich merke du bist gut Informiert ùber mich.Aber da habe ich auch kein Problem mit.Mir ist schon klar Datenschutz gibt es nicht.

MFG
Anne601


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Hallo Anna,

solange deine Diagnosen von dir selber gestellt werden und sie nicht durch Untersuchungen von Ärzten gesichert sind, wirst du auch keine Wunschbehandlung bekommen.
Natürlich bekommst du fast alles, wenn du es selber bezahlst, aber dazu zwingt dich ja keiner.

Auch ich bin viele Jahre schwer verletzt und kann deiner Meinung nicht folgen.Auch ich hinterfrage alle Diagnosen und führe (ruhige) Gespräche mit meinen Ärzten. Sicher gibt es schlechte Ärzte, genau wie schlechte Patienten. Aber wenn du nur mit halb so vielen Forderungen, Unterstellungen und Behauptungen in einer Praxis auftauchst, wie du hier im Forum schreibst, kann ich mir ohne große Phantasie vorstellen, wie jeder Arzt seine Tür vor dir verschließt.

Mit dir ist dann der Ärger ja schon programmiert.

Suche dir einen Arzt dem du vertraust und dann lass dir ganz in Ruhe deine wirklichen Krankheiten erklären. Vielleicht bist du ja viel gesünder als du glauben willst.

Sag mal, schreibst du mit einem Übersetzungsprogramm? Wenn ja, dann würde ich mir mal ein anderes besorgen.

mfg Sturm
 
Wirbelsäule

Hallo Sturm

So jetzt will ich dir mal eins sagen, durch meine selbst gestellten Diagnosen, egal ob sie richtig waren oder nicht. Habe ich trotzdem etwas bewegen können für mich. Sonst hätte ich heute noch den Müll im Körper, auch Aussage zweier OP-Schwestern.

Wenn meine damalige Hausärztin fair gewesen wäre und sich nicht von ihren Kollegen beeinflussen lassen hätte, dann hätten Sie mich mal am Anfang in ein Krankenhaus geschickt. Und man hätte mich mal von Kopf bis Fuß Untersucht. Und nach meinem Wissen heute, Thema DIMDI wuste Sie doch genau Bescheid. Oder ebbend durch ihre Kollegen. Wenn man mal zu seinem Patienten steht würde, wahrscheinlich wollte man nicht als Nestbeschmutzer dar stehen.

Wenn man sich von den Kollegen beeinflussen lässt, kommt so etwas dabei rum. Von selbständigen Arbeiten, keine Spur. Man bekommt dann nur nach der OP gesagt, Gottseidank das das Zeug raus ist. Und dafür musste ich fast 3 Jahre kämpfen.

Ich habe dir schon mal geschrieben, dass ich keine Wunschbehandlung brauche. Man wollte doch keine Untersuchungen machen, sonst wäre doch einiges an Tageslicht gekommen. Kann das sein das du ein kleiner Träumer bist.

Und eins solltest du noch wissen. Selbst DIMDI-Codierung und dazu die zugehörigen ICD Codierungen mit Bildgebung habe ich einigen Ärzten vorgelegt. Und man hat nicht darauf reagiert. Also es waren nicht immer von mir Diagnosen, so sieht es aus.

Es ist auch schon Kriminell, wenn man Unterlagen hat, wo man eindeutig sieht dass der bestimmte Arzt schon Jahre nicht handelt. Obwohl man schon lange Wuste, das bei mir im Bauchraum etwas Wuchert. Und auf mein Ansprechen des Arztes mit den Wucherungen, erklärte er mir das auch noch. Und handelt trotzdem nicht. Das ist nur ein Beispiel, schöne Grüße an die Kollegen.

So du spricht das Thema mit meinen Behauptungen an. Wäre doch man von Anfang an ehrlich zu mir gewesen, wären doch erst keine Behauptungen wie du sagst ins Spiel gekommen. Sicherlich hast du meine Situation gut verfolgt. Ich habe nur aus der Situation, und dem erlebten geschrieben. Und was uns Ärzte gesagt haben. Dass das vielleicht manchmal falsch war kann ja sein. Ich habe es Situation beding geschrieben.

Aber eins steht doch auch mal fest, wie man hier mit Menschenwürde umgeht, zeigt doch zu was einige Ärzte fähig sind. Wenn man dann einmal das Thema, Bridenileus ( Verwachsungen nach OP ) nimmt.

So du sagst ich soll mir einen neuen Arzt suchen und mir meine Krankheiten erklären lassen. Glaubst du noch an den Weihnachtsmann, scheint mir so.

Du kommst dir wahrscheinlich sehr wichtig vor, und die Menschlichkeit hast du auch vergessen so scheint es mir.Alleine schon das Thema, Übersetzungsprogramm. Entschuldige bitte dass ich Legastheniker bin. Bis jetzt hat man im Forum immer noch verstanden, was jemand meint.Nur du hast wohl damit ein Problem. Aber du musst nicht dein Problem auf andere schieben.

Bitte sehe es mir nach, das ich so offen geschrieben.Ich hoffe du verstehst jetzt was ich geschrieben habe.Sonst bist du warscheinlich so hoch begabt,das du mit den normalen Aussagen nicht zu recht kommst.Aber soll es ja auch geben.

MFG
Anne601
 
Danke für die Aufklärung,

ich nehme die Variante: Hochbegabt!

mfg Sturm
 
Wirbelsäule

Hallo Kassandra

Nochmal zu deiner Aussage, vom 2.03.15.Du schreibst Diagnosen auf Überweißungen.Wenn die dann mal stimmen würden.

Sicherlich hast du recht die Tumore usw. hat nichts mit Versteifungsmaterial zu tun. Aber ich schreibe immer in diesem Thema, da es alles zu meinem Verlauf gehört. Sonst wäre alles von mir sehr verteilt, oder ist es dir nicht recht?

Tumor Aufklärung, im Normalfall hast du recht was du schreibst, Aber leider sieht es bei mir anders aus. Beispiel, bei der letzten OP sagte ich zu dem Arzt wo eine Krankenschwester bei war, Sie wissen ja das ich Krebspatientin bin. Da sagte er, ja das wüsste er, und dann sagte ich, links am Rücken und Becken wuchert etwas bei mir. Da fragte die Krankenschwester zum Arzt was das wäre. Da erklärte der Arzt uns das. Ich habe Hohlräume im Rücken, und da sind Zysten (Tumore), so genau kann er es nicht definieren.
Da er weg musste, zur OP, sagte ich wir müssen nochmal darüber sprechen.

Eine Zeit später kam er mit seinem Chef, und dann war keine Rede mehr davon. Nur so viel dazu, da Lacht der Arzt dich noch unverschämt an, da wäre nichts. Und ich bin kein Einzelfall, wie Skrupellos Ärzte zum Patienten sein können. Ich frage mich wirklich, wer hier einen Psychotherapeuten braucht. Ich habe es ihm noch Bildgebend gezeigt. So ein abgebrühtes Volk, wenn ich mir überlege wieviel Ärzte das gesehen haben und zugeschaut haben. Warum Sie mir das verschweigen, kann ich hier nicht darauf eingehen.




Vielen Dank für deine Freundliche……..NORMALEN Menschen. Bitte berücksichtige das ich zwischen den Zeilen lesen kann.

MFG
Anne601
 
Hallo Anne,

eine Zyste ist noch kein Tumor und somit verstehe ich nicht, dass Du eine Krebspatientin ist, welche nicht behandelt wird?

Also reg Dich mal nicht auf wegen einer Zyste. Ansonsten gehe zum Arzt und lasse diese genau abklären.

Viele Grüße

Kasandra
 
Wirbelsäule

Hallo Kasandra

Vielen Dank für deine Antwort. Zyste (Tumor) das hat uns so der Arzt erklärt. Endschuldige bitte, das mit dem Krebs, hat mit meiner Wirbelsäule etwas zu tun. Der Herd sitzt an der Wirbelsäule.

Habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt.Ach Kasandra laß mich doch auch mal etwas aufregen, befreit die Seele.

MFG
Anne601
 
Hallo Anne,

aufregen? Brauchst Du das?

Ich denke Du solltest mal runter kommen und Dich und Deine Erkrankungen selber mal reflektieren und sortieren.

Wie gesagt, eine Zyste ist noch kein Tumor und auch Tumore unterscheiden sich sich in gutartige und bösartige.

Bevor Du Dich aufregst, weil Dir das anscheinend gut tut, solltest Du Dich mit dem wesentlichen mal beschäftigen.

Ganz ehrlich, wenn ein Patient zu mir kommen würde, sich als Krebspatient mit Tumor vorstellt, sich dabei aufregt - und es handelt sich lediglich um eine Zyste handelt, dann würde ich diesen Patienten auch nicht wirklich ernst nehmen und mich für diesen Patienten zuständig fühlen.

Das Thema würde ich dann auch dem entsprechenden Facharztkollegen überlassen. Da wären mir meine Nerven zu schade für und ich würde die Zeit in andere Patienten investieren.

Viele Grüße

Kasandra
 
Wirbelsäule

Hallo Kasandra

Aufregen, nee brauch man eigentlich nicht. Aber manchmal tut es einem gut.
Ich weiß dass es Benigne und Maligne Tumore gibt.

Kasandra der Satz mit Ganz ehrlich; da könnte ich jetzt so viel zu schreiben. Da mir so viele Unterlagen vorliegen, was man mir Jahrelang falsch vorgegaukelt hat. Das Thema Rheuma, in meinen Berichten kannst du da zum Beispiel vieles lesen. Alleine schon vor kurzem, wie mir ein Arzt gesagt hat dass ich kein Rheuma hätte. Dazu kann ich nur sagen, dieser Arzt ich hoffe das er es vielleicht jetzt liest. War eiskalt und Brutal, Skrupellos so etwas zu sagen. Und mit meiner Gesundheit gespielt hat. Aber er ist ja kein Einzelfall.

Ich stelle mir die Frage wird man überhaupt noch von einigen Ärzten ernst genommen, die glauben wohl an sich selber nicht mehr. Ich glaube nicht, wir sind als Patienten nur noch der Goldesel (ach wo geht den die nächste Reise hin). So geht es auch meinen Mitpatienten.

Thema Facharztkollegen (Golf Freund), wenn ich so einen Patienten hätte wie du es schilderst, würde ich mal hinterfragen. Und nicht gleich zum Golf Freund schicken. Aber das kennt man wohl nicht mehr in der Medizin. Selbstständiges Arbeiten gibt es wohl heute nicht mehr.

Das beweist es auch an meinen ICD-Codierungen. Wenn fast alle Ärzte die gleichen Diagnosen benennen. Ob Frauenarzt, Augenarzt, usw. Neurologe, Urologe, das dann bei einem Urologen auch noch Psychische Krankheiten auftauchen, obwohl er gar nicht vom Fach ist, ist ja schon komisch.

Du schreibst da wären dir deine Nerven zu schade, naja man hat ja auch nicht gerne Patienten die hinterfragen. Lieber hält man den Patienten für Blöd. Wenn ich das so höre, was meinen Mitpatienten alles so vorgegaukelt wird, von Ärztlicher Seite. Kann man echt nur staunen, einige Ärzte glauben wohl selber nicht was sie für ein Unfug reden.

Mir sagte mal vor kurzen ein Arzt, das er seinem Chef ja nicht wieder sprechen kann. Das sagt doch alles aus, das ist wie im Kindergarten. Wenn einer pfeift, Pfeifen sie alle mit. Daher bin ich kein Einzelfall. Und die Devise den Patienten abschieben, ist doch leichter. Mir ist schon klar dass ich unbequem bin. Wenn man einiges vertuschen muss, kann auch anstrengend werden.

MFG
Anne601
 
Wirbelsäule

Anhang; wieso gibt es eigentlich in der DIMDI-Codierung, Diagnosen UUU (versteckte Diagnosen) so heist das. Ist schon komisch.

Anne
 
Hallo Anne,

was jucken Dich Golf-Freunde?

Thema Rheuma? Hast Du denn Deine Blutwerte vorliegen? Hast Du Rheuma-Indikatoren?

Und wenn Du hier liest:

http://www.internisten-im-netz.de/de_rheumafaktor_1387.html

Nicht jeder mit hohem Rheumafaktor im Blut, leidet jedoch tatsächlich an Rheuma.
Der Wert kann auch ohne Rheuma erhöht sein bzw. manche Rheumatiker haben normale Werte. Er ist bei etwa 5% der gesunden Menschen unter 50 Jahren sowie bei bis zu 15% und 10% der 70-jährigen Frauen bzw. Männer positiv.

Zu hohe Rheumafaktor-Werte können auf eine rheumatoide Arthritis, systemischen Lupus erythematodes sowie weitere rheumatoide Erankungen hindeuten, z.B. Mischkollagenosen, Sklerodermie, Sicca-Syndrom, essentielle oder ein Sjögren-Syndrom. Auch bei einer Gefäßentzündung (Kryoglobulinämie), Leberzirrhose oder einer chronische Leberentzündungen (Hepatitis) kann der Rheumafaktor erhöht sein.Es gibt darüber hinaus eine Reihe von Erkrankungen, die den Rheumafaktor erhöhen, ohne dass eine rheumatoide Erkrankung vorliegt (falsch positive Werte):
Dies kann der Fall sein bei nichtrheumatischen chronisch-entzündlichen Erkrankungen, wie eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis), Tuberkulose, Salmonellose, Syphilis, akuten Virus- oder Parasiteninfektionen. Auch bei einer übermäßigen Bildung von Immunglobulinen (Hypergammaglobulinämie), bösartigen Tumoren sowie nach Bestrahlung oder Chemotherapie kann der Rheumafaktor erhöht sein.


Also, 100%ig genau ist somit der Indikator auch nicht.


Und überleg mal, warum hätte sich der Abdominalchirurg für Dein Wirbelsäulenproblem interessieren sollen? Der Augenarzt interessiert sich auch nicht für Gallenblasen.


Oder hast Du Deine Zyste mal punktieren oder biopsieren lassen? Bitte mal einen Schritt nach dem anderen wenn dieses noch nicht gemacht wurde, denn Du bist somit ganz schnell sonst bei Behauptungen wie Tumor und Krebsleiden etc.


Ich gehe davon aus, dass der Arzt Dir erklärt hat, dass Du eine Zyste haben magst. Eine Zyste kann sich in einen Tumor wandeln. Und ein Tumor kann gutartig und bösartig werden / sein.


Teilweise habe ich den Eindruck, Du pickst Dir das heraus was Du gerne hören möchtest.


Was für Diagnosen hast Du denn? Was sagt die ICD?



Viele Grüße


Kasandra
 
Wirbelsäule

Hallo Kasandra

Vielen Dank für deine vielen Infos, aber das kenn ich schon. Sei mir nicht böse, aber die ICD-Codierungen möchte ich hier nicht erwähnen.Der eine oder ander kennt ja meine Codierungen.

MFG
Annne601
 
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