Hallo - brauche dringend schnell RAt , wie man sich am Besten verhält , um Akteneinsicht ( Kopien - Rö Bilder ) haben zu können. Sollte der Anlaß womöglich benannt werden ?
Bin selber Krankenschwester , habe leider Anlaß , dass mein Freund nicht ausreichend versorgt wurde. Problem : Er befindet sich in sehr kritischem Zustand - keine Schweigepflichtentbindung für seine Ehefrau oder andere Personen vorhanden.
Naheliegend ist , das die notwendigen Kontrolluntersuchungen / - gänge nicht emgmaschig genug ausgeführt wurden und somit zu spät eine Entscheidung zur OP erfolgte.( unglaublich - er wurde zu Anfang sogar als Alkoholiker eingeschätzt / leider " nur gehört " )
Frage mich , ob es sinnvoll wäre , einen Rechtsanwalt einzuschalten - aber wenn , dann welchen und wie finanzierbar ?
vielleicht zum besseren Verständnis , hier Vorlauf :
Mein Freund , 50 Lbj. / verheiratet/ Marcumarpatient ist zu Hause von Treppe gestürzt - und hatte lt. Mitteilung der Ärzte 1,9 Promille Alkohol...
Weil Ehefrau sofort Massnahmen einleiten konnte , Notarzt zügig vor Ort war , dachten wir er sei gut im Krankenhaus versorgt .
Es wurde eine Schädelfraktur - li. Schläfenbein diagnostiziert - die Ehefrau half ihm noch , sich zu reinigen ( Kot / Urin) - er war zu diesem Zeitpunkt ansprechbar u. reagierte. Dann wurde er auf allgemeine Chirurgie verlegt - legte sich zu Bett und schlief und schlief ( so die Ehefrau ). Ehefrau wurde auf Nachfragen mitgeteilt , dies sei eine natürliche Reaktion des Körpers.
Nächster TAg : Anruf gegen 10 :00h , dass Werte sich verschlechtert hätten __ deshalb Intensiv. Ehefrau ruft nochmal um 11 :00h an --> Auskunft , dass Blutung im Hirn und deshalb gerade OP . Endzustand :
Mein Freund ist im künstlichen Koma - hat eine drastische Schädigung des Frontallappenbereich ( so einer der behandelnden Ärzte ).
Selbst wenn alles okay verlaufen ist , wäre Ehefrau = meine Freundin entlasteter . Sie spürt , dass irgendetwas " nicht astrein " war und hat auch bereits widersprüchliche Aussagen der Mitarbeiter gehört.
Danke im vorraus für Antwort ---
Bin selber Krankenschwester , habe leider Anlaß , dass mein Freund nicht ausreichend versorgt wurde. Problem : Er befindet sich in sehr kritischem Zustand - keine Schweigepflichtentbindung für seine Ehefrau oder andere Personen vorhanden.
Naheliegend ist , das die notwendigen Kontrolluntersuchungen / - gänge nicht emgmaschig genug ausgeführt wurden und somit zu spät eine Entscheidung zur OP erfolgte.( unglaublich - er wurde zu Anfang sogar als Alkoholiker eingeschätzt / leider " nur gehört " )
Frage mich , ob es sinnvoll wäre , einen Rechtsanwalt einzuschalten - aber wenn , dann welchen und wie finanzierbar ?
vielleicht zum besseren Verständnis , hier Vorlauf :
Mein Freund , 50 Lbj. / verheiratet/ Marcumarpatient ist zu Hause von Treppe gestürzt - und hatte lt. Mitteilung der Ärzte 1,9 Promille Alkohol...
Weil Ehefrau sofort Massnahmen einleiten konnte , Notarzt zügig vor Ort war , dachten wir er sei gut im Krankenhaus versorgt .
Es wurde eine Schädelfraktur - li. Schläfenbein diagnostiziert - die Ehefrau half ihm noch , sich zu reinigen ( Kot / Urin) - er war zu diesem Zeitpunkt ansprechbar u. reagierte. Dann wurde er auf allgemeine Chirurgie verlegt - legte sich zu Bett und schlief und schlief ( so die Ehefrau ). Ehefrau wurde auf Nachfragen mitgeteilt , dies sei eine natürliche Reaktion des Körpers.
Nächster TAg : Anruf gegen 10 :00h , dass Werte sich verschlechtert hätten __ deshalb Intensiv. Ehefrau ruft nochmal um 11 :00h an --> Auskunft , dass Blutung im Hirn und deshalb gerade OP . Endzustand :
Mein Freund ist im künstlichen Koma - hat eine drastische Schädigung des Frontallappenbereich ( so einer der behandelnden Ärzte ).
Selbst wenn alles okay verlaufen ist , wäre Ehefrau = meine Freundin entlasteter . Sie spürt , dass irgendetwas " nicht astrein " war und hat auch bereits widersprüchliche Aussagen der Mitarbeiter gehört.
Danke im vorraus für Antwort ---